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1
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1.
Erscheinungsdatum:
20.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Planungen
für
die
Integrierte
Gesamtschule
Eversburg
schreiten
voran.
Planungsausschuss
lädt
zu
erstem
Elternabend.
Überschrift:
Schritt für Schritt entsteht die Gesamtschule
Zwischenüberschrift:
Schritt für Schritt entsteht die Gesamtschule
Erste Informationsveranstaltung für Eltern am Dienstag im Schulzentrum Eversburg
Artikel:
Originaltext:
Die
IGS-
Planungsgruppe
trifft
sich
derzeit
regelmäßig
im
Schulzentrum
Eversburg.
Hier
findet
jetzt
auch
die
erste
Elterninfo-
Veranstaltung
am
Dienstag
um
19.30
Uhr
statt.
Foto:
Egmont
Seiler
Osnabrück.
Zur
ersten
Informationsveranstaltung
am
Dienstag,
23.
Februar,
19.30
Uhr,
lädt
die
Planungsgruppe
der
Integrierten
Gesamtschule
(IGS)
in
das
Forum
des
Schulzentrums
Eversburg.
Seit
drei
Wochen
arbeitet
die
Planungsgruppe
am
Konzept
der
neuen
IGS,
die
nach
den
Sommerferien
im
Schulzentrum
Eversburg
starten
soll.
Stefan
Knoll,
stellvertretender
Schulleiter
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
und
Leiter
der
Planungsgruppe:
"
In
den
nächsten
Wochen
ist
unter
anderem
zu
klären,
in
welchen
Räumen
die
IGS
beginnen
soll,
welche
Grundsätze
für
die
Unterrichtskultur
vereinbart
werden
und
wie
der
Schulalltag
als
Ganztagsschule
aussehen
wird."
Die
Planungsgruppe
orientiert
sich
bei
der
Gestaltung
der
neuen
Schule
an
den
Erfahrungen
anderer
Gesamtschulen
wie
der
Helene-
Lange-
Schule
in
Wiesbaden
oder
der
Max-
Brauer-
Schule
in
Hamburg,
die
bereits
mit
dem
Deutschen
Schulpreis
ausgezeichnet
wurden.
Grundlegend
für
die
Erfolge
dieser
Schulen
ist
die
Vorstellung,
dass
jeder
Schüler
in
seinem
eigenen
Lerntempo
arbeiten
kann.
"
Hierzu
muss
Unterricht
neu
gedacht
werden"
,
erläutert
Martin
Koop,
Koordinator
der
Beratungsagentur
für
Schulentwicklung
der
Landesschulbehörde
Osnabrück
und
Mitglied
der
Planungsgruppe.
Die
Schüler
sollen
Lerninhalte
sowohl
eigenständig
als
auch
kooperativ
mit
ihren
Mitschülern
erarbeiten.
Der
Lehrer
wird
dabei
zum
Begleiter,
der
den
Schüler
in
diesem
Prozess
individuell
berät.
"
Um
derartige
Lernprozesse
bei
den
Schülern
anzustoßen,
orientiert
sich
die
Planungsgruppe
bei
der
Auswahl
der
Lern-
und
Unterrichtsmethoden
und
der
Strukturierung
des
Tagesablaufes
an
den
neuesten
wissenschaftlichen
Erkenntnissen"
,
ergänzt
Elisabeth
Buck,
stellvertretende
Koordinatorin
in
der
Eingangsstufe
der
Gesamtschule
Schinkel
und
Mitglied
der
Planungsgruppe.
Die
Planungsgruppe
will
das
Konzept
der
neuen
IGS
bis
Mitte
April
erarbeiten.
Bis
zur
Anmeldung
für
den
fünften
Schuljahrgang
Ende
Mai
können
sich
Schüler
und
Eltern
in
mehreren
Informationsveranstaltungen
über
die
neue
Schule
informieren.
Planungssicherheit
für
die
neue
IGS
zeichnet
sich
auch
beim
Abitur
nach
zwölf
Jahren
an
Gesamtschulen
ab.
In
den
Schuljahrgängen
fünf
und
sechs
werden
die
Schüler
weiterhin
in
allen
Fächern
im
Klassenverband
unterrichtet.
Ab
dem
siebten
Schuljahrgang
sieht
der
nun
vorliegende
Erlassentwurf
vor,
dass
die
Fächer
Mathematik,
Englisch,
Deutsch
und
die
Naturwissenschaften
in
drei
Niveaustufen
differenziert
werden
müssen.
Es
ist
möglich,
weiterhin
alle
Fächer
im
vorhandenen
Klassenverband
zu
unterrichten.
Getrennt
werden
die
Lerngruppen
in
diesen
Fächern
spätestens
ab
dem
neunten
Schuljahrgang.
Schüler,
die
am
Ende
der
neunten
Klasse
in
allen
vier
Fachbereichen
die
Anforderungen
im
höchsten
Kursniveau
erreicht
haben,
werden
zur
Abiturprüfung
nach
zwölf
Schuljahren
zugelassen.
Alle
anderen
Schüler
haben
weiterhin
die
Möglichkeit,
das
Abitur
nach
13
Schuljahren
zu
erreichen.
Diese
Regelungen
ermöglichen
es,
an
Gesamtschulen
das
Abitur
sowohl
nach
12
Jahren
als
auch
nach
13
Schuljahren
zu
erlangen.
Weitere
Info-
Abende
im
Schulzentrum
Eversburg:
21.
April,
19.30
Uhr,
Konzept
der
IGS
Osnabrück
30.
April,
16
–
18
Uhr,
"
Die
IGS
zeigt
sich!
"
4.
Mai,
19.30
Uhr,
Konzept
der
IGS
Osnabrück
IGS:
Alle
lernen
zusammmen
In
der
Integrierten
Gesamtschule
(IGS)
werden
Schüler
des
5.
bis
13.
Schuljahrganges
ohne
Trennung
nach
Schulformen
unterrichtet.
An
der
Gesamtschule
unterrichten
Lehrer
für
Grund-
,
Haupt-
und
Realschulen,
Gymnasien
und
eventuell
auch
für
Förderschulen.
Die
IGS
vermittelt
ihren
Schülern
Allgemeinbildung
und
ermöglicht
ihnen
eine
individuelle
Schwerpunktbildung
entsprechend
ihrer
Leistungsfähigkeit
und
ihren
Neigungen.
Sie
stärkt
Grundfertigkeiten,
selbstständiges
Lernen
und
auch
wissenschaftspropädeutisches
Arbeiten
und
befähigt
ihre
Schüler,
ihren
Bildungsweg
berufs-
oder
studienbezogen
fortzusetzen.
Die
IGS
führt
zu
allen
Abschlüssen,
die
auch
an
der
Hauptschule,
der
Realschule
oder
dem
Gymnasium
vergeben
werden.
Schüler
werden
nach
einem
gemeinsamen
Lehrplan
unterrichtet
und
nehmen
am
gemeinsamen
Unterricht
in
mehreren
Fächern
teil.
An
einer
Kooperativen
Gesamtschule
wie
an
der
KGS
Schinkel
werden
die
Schüler
den
einzelnen
Schulzweigen
Hauptschule,
Realschule
oder
Gymnasium
zugeordnet
und
nur
phasenweise
gemeinsam
unterrichtet.
Diese
Zuordnung
findet
an
einer
IGS
nicht
statt.
Informationen:
www.mk.niedersachsen.de/
master/
C3011956_N304195_L20_D0.htm