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1.
Erscheinungsdatum:
09.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
Osnabrück
plant
eine
Ausstellung
"
Kunstwerk
Leben"
mit
der
Prof.-
Grönemeyer-
Stiftung.
Überschrift:
Medizin und Kunst im Nussbaum-Haus
Zwischenüberschrift:
Stadt plant Ausstellung "Kunstwerk Leben" mit Prof.-Grönemeyer-Stiftung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Osnabrück
macht
Ernst
mit
dem
eigenen
Anspruch,
kulturelle
Leuchttürme
zu
setzen:
Zur
Wiedereröffnung
des
Felix-
Nussbaum-
Hauses
ist
von
April
bis
August
2011
ein
großes
gemeinsames
Ausstellungsprojekt
mit
der
Stiftung
für
Weltmedizin
von
Prof.
Dr.
Dietrich
Grönemeyer
geplant.
Titel:
"
Kunstwerk
Leben"
.
we
Osnabrück.
Vorgesehener
Gesamtetat:
rund
eine
Million
Euro.
Der
Eigenanteil
der
Stadt
beträgt
67
200
Euro
–
wenn
die
vorgesehenen
Besucher-
und
Drittmitteleinnahmen
erreicht
werden.
Den
Ratsmitgliedern
liegt
heute
im
nichtöffentlichen
Teil
der
Ratssitzung
ein
Kooperationsvertrag
zur
Zustimmung
auf
dem
Tisch.
Aus
dem
Umfeld
des
Kulturausschusses
ist
zur
Verbindung
von
Nussbaum-
Haus
und
dem
Thema
"
Kunstwerk
Leben"
zu
hören:
Es
handele
sich
um
eine
Kunstausstellung,
die
Werke
von
Goya,
Kirchner,
Nolde
oder
Magritte
präsentiere
und
einen
Bogen
von
der
Antike
bis
zur
Gegenwart
spanne.
Das
Thema
Leben
beziehungsweise
Nicht-
Leben
oder
die
Aspekte
Körperlichkeit
und
Verletzbarkeit
seien
zentrale
Nussbaum-
Komponenten.
Die
Eckpunkte
des
vorgesehenen
Projekts
zur
Fertigstellung
des
drei
Millionen
Euro
teuren
Museumsanbaus:
Die
Ausstellung
"
Kunstwerk
Leben"
wird
im
Felix-
Nussbaum-
Haus
und
im
Kulturgeschichtlichen
Museum
gezeigt.
Das
gemeinsam
von
den
Vertragspartnern
Stadt
und
Grönemeyer-
Stiftung
erarbeitete
Konzept
berücksichtigt
die
neu
geschaffene
bauliche
Verbindung
der
beiden
Häuser
und
sorgt
für
eine
inhaltliche
Verbindung
mit
den
Werken
Nussbaums
und
Dürers.
Vorgesehen
sind
sieben
thematische
Schwerpunkte
von
"
Ars
medicinea"
(Medizin
steht
am
Anfang
der
Kulturgeschichte
und
ist
einer
der
ältesten
Kulturträger)
bis
"
Die
ethische
Conclusio"
(Resumee
einer
humanen
Humanmedizin
als
Ausdruck
gelebter
Kulturgeschichte)
.
Außerdem
wird
es
eine
Installation
der
israelischen
Künstlerin
Sigalit
Landau
geben,
die
sich
auf
Nussbaum
bezieht.
Die
Ausstellung
ist
das
erste
Kunstprojekt
der
2007
gegründeten
Stiftung
Grönemeyer
für
Weltmedizin,
die
ihren
Sitz
in
Zürich
in
der
Schweiz
hat.
Die
Stiftung
übernimmt
157
000
Euro
der
Gesamtkosten
der
Ausstellung.
Auf
Basis
der
bis
Mitte
Juli
vorliegenden
Zusagen
soll
endgültig
über
die
Realisierung
des
"
Kunstwerk
Leben"
-
Konzepts
entschieden
werden.
Vorgabe:
Bis
dahin
müssen
zwei
Drittel
der
im
Finanzierungsplan
vorgesehenen
Drittmittel
von
558
100
Euro
abgedeckt
sein.
An
Einnahmen
durch
Besucher
sind
160
000
Euro
vorgesehen,
bei
einem
Eintrittspreis
von
acht
Euro.
Planungszahlen,
die
angesichts
der
rund
32
000
Gäste
bei
der
Nussbaum-
Ausstellung
"
Verborgene
Spur"
oder
in
der
Vergangenheit
erzielter
Drittmittel
von
mehr
als
400
000
Euro
durchaus
realistisch
erscheinen.
Bildtext:
Will
in
Osnabrück
das
erste
Kunstprojekt
seiner
Stiftung
für
Weltmedizin
präsentieren:
Vorzeigemediziner
Prof.
Dr.
Dietrich
Grönemeyer.
Foto:
Archiv
Autor:
we