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1.
Erscheinungsdatum:
05.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
Pye
hat
getagt.
Überschrift:
Ungestreute Straßen und verirrte Lkw
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Pye: Gefällstrecken in den Streuplan aufnehmen und bessere Beschilderung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Er
fällt
zwar
nun
nicht
mehr,
doch
dem
Bürgerforum
Pye
war
der
Schnee
der
vergangenen
Monate
eine
Diskussion
wert.
Bürger
ärgern
sich
darüber,
dass
Gefällstrecken
in
ihrem
Stadtteil
nicht
gestreut
worden
seien.
jweb
Osnabrück.
Obwohl
die
Straße
Am
Stollenbach
im
Streuplan
sei,
habe
die
Stadt
"
dort
definitiv
nicht
gestreut"
,
wohl
aber
einen
kaum
genutzten
Feldweg
nebenan,
wie
eine
Bürgerin
sagte.
Andere
beschwerten
sich
darüber,
dass
die
Lechtinger
Straße
und
auch
der
Fürstenauer
Weg
vernachlässigt
worden
seien.
Heinrich
Halbrügge
forderte
von
der
Stadt,
auch
die
Straßen
Am
Weingarten
und
Zum
Pyer
Moor
wegen
ihres
Gefälles
und
der
Unfallgefahr
in
den
Streuplan
aufzunehmen.
Außerdem
bemängelte
er,
dass
die
Stadt
bei
der
Salzknappheit
nicht
genügend
auf
Alternativen
wie
Splitt
vom
Piesberg
zurückgegriffen
habe.
Karin
Heinrich,
Leiterin
des
Fachbereichs
Bürger
und
Ordnung,
entgegnete,
auch
der
Splitt
sei
schließlich
verbraucht
gewesen:
"
Der
Winterdienst
ist
an
seine
Grenzen
gestoßen."
Josef
Thöle,
der
den
Oberbürgermeister
vertrat,
kündigte
an,
dieses
Thema
im
Ausschuss
zu
behandeln.
Diskussionsbedarf
bestand
auch
beim
Thema
Navis
und
Lkw:
Immer
wieder
verirren
sich
Lastwagen
zwischen
Eversburg
und
ihrem
Stadtteil,
lautete
eine
Klage
im
Bürgerforum
Pye.
Doch
was
tun,
wenn
Navigationsgeräte
den
Fahrern
verbotene
Wege
einflüstern?
Heinrich
Halbrügge
und
weitere
Bürger
ärgern
sich
über
fehlende
Verbotsschilder
für
Lastwagen
zwischen
Eversburg
und
Pye.
Die
Folgen
seien
Schäden
für
die
Brücken.
Zwar
seien
die
Römerbrücke
und
die
Hasebrücke
beschildert,
jedoch
nicht
die
Brücke
79.
Für
Lastwagen
sei
es
oft
zu
spät
zum
Wenden,
und
sie
würden
deshalb
trotzdem
durch
unerlaubtes
Gebiet
fahren.
Unabhängig
von
der
Beschilderung
sei
anzunehmen,
dass
sich
viele
Lastwagenfahrer
nach
Navigationsgeräten
richteten,
meinte
Heinrich
Halbrügge.
Möglicherweise
hätten
viele
auch
eine
veraltete
oder
eine
ungeeignete
Software.
Er
fragte,
ob
die
Verwaltung
Einfluss
auf
die
Gerätehersteller
nehmen
könne
–
was
Karin
Heinrich,
Leiterin
des
Fachbereichs
Bürger
und
Ordnung,
verneinte.
Wohl
wolle
sie
den
Vorschlag
mitnehmen,
die
"
Vorabbeschilderung"
zwischen
der
Autobahnabfahrt
Hafen
zu
prüfen.
Ein
Bürger
regte
an,
den
Lastwagenverkehr
über
die
Römereschstraße
zu
führen.
Autor:
jweb