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1.
Erscheinungsdatum:
03.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Zoo-
Jahreshauptversammlung
findet
am
kommenden
Freitag
statt.
Es
gibt
Positives
zu
berichten.
Überschrift:
Zoo erzielt eine Million Euro Gewinn
Zwischenüberschrift:
2009 Rekordjahr mit 850 000 Besuchern – Hauptversammlung am Freitag
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Präsidium
der
Zoogesellschaft
wird
am
Freitag
in
der
Jahreshauptversammlung
von
einem
Rekordjahr
berichten.
Osnabrück.
"
Wir
haben
ein
tolles
Jahr
hinter
uns,
und
mit
der
Eröffnung
von
Takamanda
in
diesem
Sommer
sowie
dem
Umbau
unserer
Bärenanlage
und
des
Schweinsaffenfelsens
weitere
richtungweisende
Projekte
in
Vorbereitung"
,
erklärte
Zoopräsident
Reinhard
Coppenrath.
Schatzmeister
Reinhard
Sliwka
meldet
für
2009
einen
Rekordgewinn
vor
Abschreibungen
von
über
einer
Million
Euro.
"
Die
Besucherentwicklung
mit
einem
neuen
Rekord
von
850
000
Gästen
war
die
Basis,
um
auch
die
nächsten
Großprojekte
bewältigen
zu
können."
Ohne
die
Sponsoren
und
ohne
den
steigenden
Besucherzuspruch
wären
die
nächsten
Bauprojekte
für
15
Millionen
Euro
nicht
möglich.
Sponsoringeinnahmen
von
über
1,
2
Millionen
Euro
und
Einnahmesteigerungen
von
über
850
000
Euro
(25
Prozent)
gegenüber
dem
bisherigen
Rekordjahr
2008
kann
nach
Recherchen
des
Zoos
kein
Zoo
in
Deutschland
aufweisen.
Laut
Sliwka
werden
die
Zoos
in
Deutschland
im
Schnitt
mit
50
Prozent
ihrer
Haushaltssumme
subventioniert.
Der
Zoo
in
Osnabrück
erhält
einen
Zuschuss
von
sieben
Prozent.
Die
Unterschiede
würden
deutlich
beim
Vergleich
der
gleich
großen
Zoos
in
Münster
und
Osnabrück:
Während
der
Allwetterzoo
in
Münster
einen
jährlichen
Zuschuss
von
4,
6
Millionen
Euro
erhält,
liegt
der
Zuschuss
des
Osnabrücker
Zoos
bei
nur
770
000
Euro.
Dennoch
sei
es
in
den
letzten
zehn
Jahren
gelungen,
die
damals
dreimal
stärkeren
Besucherzahlen
des
Münsteraner
Zoos
nun
erstmals
zu
überflügeln.
Vizepräsident
Hans
Cromme
weist
auf
den
Erfolg
des
unterirdischen
Zoos
hin.
Der
Besucheransturm
sei
enorm
gewesen.
Die
Bausumme
von
1,
2
Millionen
Euro
sei
innerhalb
von
drei
Wochen
eingespielt
worden.
Präsidiumsmitglied
und
Tierärztin
Karin
Bruchhausen
sieht
den
Zoo
in
der
Pflicht,
den
Tierbesatz
weiterzuentwickeln
und
die
Tiere
"
artgerecht
und
interessant"
zu
präsentieren.
Wolfgang
Schenk
betont
die
überregionale
und
wirtschaftliche
Bedeutung
des
Zoos.
Eine
Studie
zeige,
dass
die
Zoogäste
aus
einer
durchschnittlichen
Entfernung
von
fast
80
Kilometern
kämen.
Der
Zoo
beschäftigt
100
Mitarbeiter.
Mit
jedem
Arbeitsplatz
im
Zoo
entstehen
laut
Studie
drei
weitere
in
der
Region.