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1.
Erscheinungsdatum:
22.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Till
plädiert
für
die
Einhaltung
der
Verkehrsregeln,
auch
beim
Parken.
Überschrift:
Schlechte Ausrede
Artikel:
Originaltext:
Nein,
schön
ist
es
nicht,
wenn
man
ein
Knöllchen
bekommt.
Aber
nicht
andere,
sondern
man
selbst
ist
ja
schuld
daran.
Wer
sein
Auto
im
absoluten
Halteverbot
abstellt,
weiß
vorher,
dass
das
nicht
erlaubt
ist,
und
muss
mit
den
finanziellen
Folgen
leben.
Auch
der
Zweck
des
Vergehens
ändert
nichts
daran.
Schon
Kinder
lernen,
dass
schlechte
Ausreden
nichts
nützen.
Till
bekommt
immer
wieder
Zuschriften
von
Kirchgängern,
die
auf
der
Großen
Domsfreiheit
in
Konflikt
mit
den
Ordnungshütern
geraten.
Sie
können
einfach
nicht
verstehen,
dass
ausgerechnet
während
der
Gottesdienste
(wie
vorigen
Mittwochabend)
kontrolliert
wird.
Das
sei
doch
Abzocke.
Man
müsse
sicheren
Fußes
in
den
Dom
gelangen
können
und
dürfe
am
Straßenrand
stehen,
wenn
der
Platz
in
der
Mitte
voll
besetzt
ist.
Till
teilt
diese
Sichtweise
nicht.
Schon
bei
der
Einfahrt
von
der
Hasestraße
sind
sechs
Schilder
zu
sehen,
die
allesamt
darauf
hinweisen,
dass
Parken
verboten
ist
–
mit
guten
Gründen.
Denn
Reisebusse
sollen
hier
rangieren
können,
und
auch
für
Rettungswagen
darf
der
Weg
nicht
versperrt
werden.
In
ummittelbarer
Nähe
gibt
es
mehrere
Parkhäuser,
von
denen
aus
der
Dom
sicher
zu
erreichen
ist.
Und
was
nützen
Verbote,
wenn
sie
nicht
kontrolliert
werden?
Das
Knöllchen
ist
den
Betroffenen
vielleicht
eine
Lehre.
Autor:
Till
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