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1.
Erscheinungsdatum:
19.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Müllgebühr:
Runter,
rauf
und
leise
Zweifel"
(Ausgabe
vom
13.
Februar)
.
Überschrift:
Zu große Restmülltonnen
Artikel:
Originaltext:
"
Bezugnehmend
auf
Ihren
Bericht,
möchte
ich
noch
anmerken,
dass
für
die
Ein-
beziehungsweise
Zwei-
Personen-
Grundstücke
die
Müllgebühren
um
52,
5
Prozent
beziehungsweise
24,
4
Prozent
im
Januar
2008
erhöht
wurden.
Wir
müssen
jetzt
124,
80
Euro
für
einen
120-
Liter-
Müllbehälter
bezahlen,
den
wir
in
der
Größe
nicht
benötigen.
80
Liter
reichen
uns.
Aber
im
Landkreis
ist
man
scheinbar
nicht
willens,
vielen
Bürgern
einen
bedarfsgerechten
Restmüllbehälter
zur
Verfügung
zu
stellen.
Stattdessen
wird
für
nur
zum
Teil
gefüllte
Behälter
voll
kassiert.
Warum
ist
es
hier
nicht
möglich,
wie
anderswo
selbstverständlich,
siehe
Stadt
Osnabrück
oder
andere
Landkreise
in
der
Umgebung,
bedarfsgerechte
Behälter
und
somit
auch
Gebühren
zur
Verfügung
zu
stellen?
Zum
anderen
ergibt
sich
der
Verdacht,
dass
durch
die
20-
prozentige
Gebührenerhöhung
die
Anschaffung
der
gelben
Tonne
finanziert
werden
soll,
die
ja
durch
den
Wechsel
des
Entsorgungsunternehmens
vorgenommen
wurde."
Kurt
Deneke
Wallenhorst
Autor:
Kurt Deneke