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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Atteraner
setzen
sich
für
Erhalt
des
Lehrschwimmbeckens
ein.
Der
Runde
Tisch
Atter
hatte
eingeladen.
Überschrift:
Kampf um das Schwimmbad
Zwischenüberschrift:
Atteraner setzen sich für Erhalt des Lehrschwimmbeckens ein
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Atteraner
kämpfen
weiter
für
den
Erhalt
ihres
Lehrschwimmbeckens
in
der
Grundschule.
Auf
Einladung
des
Runden
Tisches
Atter,
des
Schulelternrates
der
Grundschule
und
des
Sportvereins
wollten
sie
im
Gespräch
Vertreter
aus
Politik
und
Verwaltung
überzeugen,
das
Schwimmbecken
nicht
abzureißen.
Als
Argumente
zählten
die
Atteraner
die
Vorteile
des
Lehrschwimmbeckens
auf:
Es
sei
wohnortnah
und
durch
Schule,
den
SV
Atter
und
die
Schwimmschule
gut
ausgelastet.
Zugleich
kritisierten
die
Bürger,
dass
Politik
und
Verwaltung
vor
der
beabsichtigten
Schließung
des
Schwimmbeckens
keinerlei
Gespräch
geführt
hätten.
Sie
äußerten
ihre
Zweifel
an
der
veranschlagten
einen
Million
Euro
zur
kompletten
Sanierung.
Um
das
Bad
kostengünstig
weiter
betreiben
zu
können,
reiche
eine
Minimalsanierung.
Die
Vertreter
der
Verwaltung
sehen
jedoch
einen
hohen
Sanierungsbedarf,
weil
sowohl
das
Gebäude
als
auch
die
komplett
veraltete
Technik
generalüberholt
werden
müssten.
Stadträtin
Rita
Maria
Rzyski
erläuterte,
dass
im
Haushalt,
der
heute
im
Rat
verabschiedet
werden
soll,
weder
Geld
für
die
gesamte
Sanierung
noch
für
eine
Teilsanierung
vorgesehen
sei.
Zur
Verfügung
stünden
allein
die
Betriebskosten
und
die
Abrisskosten.
Die
Atteraner
schlugen
als
Kompromisslösung
den
vorübergehenden
Erhalt
im
jetzigen
Zustand
bis
mindestens
Ende
2010
vor.
Während
dieser
Zeit
sollen
Möglichkeiten
gefunden
werden,
die
notwendige
Sanierung
des
Schwimmbeckens
eventuell
durch
die
Gründung
eines
Fördervereins,
Sponsoring
und
Eigeninitiative
zu
finanzieren.
Wie
sehr
die
Bürger
das
Schwimmbecken
schätzten,
habe
die
Demonstration
vor
dem
Rathaus
gezeigt
und
die
Sammlung
der
Unterschriften,
bei
der
innerhalb
einer
Woche
880
Atteraner
unterzeichnet
hatten.
Der
Appell
der
Anwohner:
Die
Ratsmitglieder
sollen
bei
der
Haushaltsverabschiedung
den
Wunsch
der
Atteraner
beachten.