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1.
Erscheinungsdatum:
30.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
EU
akzeptiert
Osnabrücker
Umweltzone.
Überschrift:
EU akzeptiert Osnabrücks Umweltzone
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Vorgehen
des
niedersächsischen
Umweltministers
Hans-
Heinrich
Sander
(FDP)
gegen
die
Umweltzone
in
der
Landeshauptstadt
Hannover
hat
nach
Ansicht
der
Stadtverwaltung
keine
unmittelbaren
Auswirkungen
auf
Osnabrück.
Diese
Antwort
gab
Detlef
Gerdts
vom
Fachbereich
Umwelt
in
der
Sitzung
des
Stadtentwicklungs-
und
Umweltausschusses
auf
eine
Anfrage
der
SPD-
Fraktion.
Der
umstrittene
Erlass
des
Ministers
beziehe
sich
ausschließlich
auf
die
Stadt
Hannover,
betonte
Gerdts.
In
der
dortige
Umweltzone
sollten
seit
dem
Jahreswechsel
eigentlich
nur
noch
Fahrzeuge
mit
grüner
Plakette
fahren
dürfen.
Diese
Verschärfung
der
vor
zwei
Jahren
eingerichteten
Umweltzone
war
allerdings
kurzfristig
von
Sander
gekippt
worden.
Eine
gerichtliche
Entscheidung
wird
in
der
kommenden
Woche
erwartet.
Die
SPD-
Fraktion
nutzte
die
Gelegenheit,
um
den
Umweltminister
im
Ausschuss
heftig
zu
kritisieren.
Der
FDP-
Politiker
habe
einerseits
die
Verantwortung
für
die
von
der
EU
vorgeschriebene
Einführung
von
Umweltzonen
vollständig
auf
die
Kommunen
abgewälzt,
besitze
nun
aber
andererseits
"
die
Frechheit,
sich
einzumischen"
. "
Das
ist
ein
unglaublich
dreister
Vorgang"
,
schimpfte
der
umweltpolitische
Sprecher
Frank
Henning,
was
ihm
eine
Ermahnung
aus
der
CDU-
Fraktion
eintrug,
in
einem
städtischen
Ausschuss
doch
bitte
auf
parteipolitisch
geprägte
Äußerungen
zur
Bundes-
und
Landespolitik
zu
verzichten.
Aus
solchen
Diskussionen
hielt
sich
Gerdts
heraus.
Er
verwies
zum
Abschluss
lediglich
darauf,
dass
die
EU-
Kommission
den
Osnabrücker
Luftreinhalteplan
inzwischen
als
plausibel
akzeptiert
habe.
Gegen
80
europäische
Städte
seien
Bußgeldverfahren
eingeleitet
worden,
sagte
Gerdts.
"
Osnabrück
ist
nicht
dabei"
,
fügte
er
zufrieden
hinzu.
Autor:
ack