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1.
Erscheinungsdatum:
11.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Start
für
die
Umgestaltung
des
Rosenplatzes
ist
im
Sommer.
Überschrift:
Ein Jahr Bauzeit am Rosenplatz
Zwischenüberschrift:
Umgestaltung startet im Sommer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Umgestaltung
des
Rosenplatzes
beginnt
im
Sommer
2010.
Dies
wurde
beim
Stadtteilforum
für
das
Sanierungsgebiet
Quartier
Rosenplatz
mitgeteilt,
das
in
dieser
Woche
zum
ersten
Mal
seit
2006
wieder
zusammentrat.
In
der
Jugendkirche
an
der
Bielefelder
Straße
wurde
auch
über
neue
Fördermöglichkeiten
und
neue
Förderprojekte
gesprochen.
Die
Umgestaltung
des
Rosenplatzes
soll
im
Sommer
in
Angriff
genommen
werden.
Ursprünglich
war
ein
früherer
Termin
anvisiert,
der
Frost
habe
aber
die
Planungen
durchkreuzt,
sagt
Susanne
Ahrens
von
der
Gesellschaft
für
Stadterneuerung.
Bevor
der
Rosenplatz
bebaut
wird,
werde
aber
die
Kommenderiestraße
von
der
Kokschen
Straße
bis
zum
Wall
bearbeitet.
Dort
seien
wie
auch
auf
einem
Stück
des
Rosenplatzes
Kanalarbeiten
notwendig.
Als
komplette
Bauzeit
steht
ein
Jahr
im
Raum.
Dies
sei
aber
abhängig
vom
Wetter,
so
Ahrens.
Hervorstechendes
Merkmal
des
neuen
Rosenplatzes
ist
der
rote
Beton,
mit
dem
die
Straßen
bebaut
werden
sollen.
Dieser
Untergrund
werde
momentan
auf
der
Verther
Landstraße
in
Höhe
der
Eishalle
getestet.
"
Die
Oberfläche
ist
aber
noch
nicht
ausgereift.
Sie
ist
zu
rau"
,
sagte
Susanne
Ahrens.
Der
Rosenplatz
solle
an
den
Seiten
verbreitert
werden,
fügte
sie
an.
So
entstehe
ein
Platz
zum
Verweilen.
Anja
Prüssner
vom
Fachbereich
Städtebau
stellte
vor,
wie
Grundstückseigentümer
infolge
einer
Umgestaltung
des
Einkommensteuergesetzes
durch
Sanierungsmaßnahmen
profitieren
können.
"
Die
Sanierungskosten
sind
in
zwölf
Jahren
bis
zu
100
Prozent
absetzbar"
,
sagte
sie.
Voraussetzung
für
die
Abschreibungen
sei,
dass
das
Gebäude
in
einem
Sanierungsgebiet
liege.
Das
neue
Förderprogramm
"
Stärken
vor
Ort"
könnte
demnächst
genutzt
werden,
um
"
Mikro-
Projekte"
für
sozial
benachteiligte
Jugendliche
und
Frauen
auf
die
Beine
zu
stellen.
Dafür
seien
300000
Euro
vorhanden,
sagte
Ralf
Sabelhaus
vom
Referat
für
Bildung,
Sozialplanung
und
Integration.
Nähere
Einzelheiten
wolle
er
in
Kürze
vorstellen.
Die
Quartiersentwicklerin
Sonja
Finkmann
stellte
neue
Projekte
im
Quartier
Rosenplatz
vor,
die
sich
noch
in
Planung
befinden.
Das
"
Spielmobil"
,
das
in
einem
Bauwagen
installiert
werden
soll,
kann
verschiedene
Orte
anfahren,
wo
Kinder
es
nutzen
können.
Die
"
Mietküche"
wird
im
ehemaligen
Eiscafé
"
Cortina"
eingerichtet.
Dort
können
Gruppen
kochen
oder
Diätkurse
abgehalten
werden.
Sonja
Finkmann
lud
Interessierte
und
Bewohner
des
Viertels
zum
Runden
Tisch
Rosenplatz
am
Dienstag,
16.
Februar,
in
den
Rosenhof
ein.
Autor:
tw