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1.
Erscheinungsdatum:
06.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Herman-
Nohl-
Schule
ist
in
das
neue
Schulgebäude
an
der
Lerchenstraße
umgezogen.
Außerdem
im
Artikel:
"
Zahlen
und
Fakten
zur
Schule
und
zum
Neubau"
.
Überschrift:
Farbenfroh und energiesparend
Zwischenüberschrift:
Schüler ziehen um in das moderne Domizil an der Lerchenstraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Schüler
und
Lehrer
der
Herman-
Nohl-
Schule
haben
in
der
vergangenen
Woche
fleißig
Möbel
geschleppt:
Die
Förderschule
mit
dem
Schwerpunkt
emotionale
und
soziale
Entwicklung
ist
von
der
Stüvestraße
in
den
Neubau
an
der
Lerchenstraße
gezogen.
Am
Montag,
8.
Februar
2010,
beginnt
der
Schulbetrieb
in
der
neuen
Stätte,
die
als
erstes
öffentliches
Gebäude
in
Osnabrück
dem
Passivhausstandard
entspricht.
hedi
Osnabrück.
Die
letzten
Reinigungs-
und
Handwerksarbeiten
sind
erledigt.
Die
Schüler
freuen
sich
auf
ihr
modernes
Domizil
in
der
Dodesheide,
das
sie
in
den
vergangenen
Monaten
immer
wieder
mal
interessiert
besucht
haben.
Nach
dem
Abriss
der
einst
von
den
Briten
genutzten
Derby-
School
entstand
auf
dem
Gelände
innerhalb
eines
Jahres
ein
farbenfrohes,
einladendes
Gebäude,
das
sich
auf
zwei
Etagen
über
zwei
Flügel
erstreckt.
Es
umfasst
14
Klassenräume,
Fachräume
für
Musik,
Kunst,
Hauswirtschaft,
Werken
und
Naturwissenschaften
sowie
sozialpädagogische
Sonderräume,
die
durch
eine
Glasfront
von
den
normalen
Unterrichtsräumen
getrennt
sind.
Für
die
Beheizung
wird
vor
allem
passive
Energie
genutzt,
erklärt
Architektin
Bettina
Purschke-
Haack.
(Näheres
dazu
im
neben
stehenden
Text.)
Die
Südorientierung
der
Klassenräume
ist
ein
wichtiges
Kriterium
zur
Gewinnung
passiver
solarer
Energie.
Die
Einrichtung
der
Räume
ist
funktional
und
von
nüchtern-
eleganter
Qualität.
Die
Stühle
sind
stabil,
die
Tische
höhenverstellbar
–
bis
hin
zum
Stehpult
für
Lehrer.
In
jedem
Klassenraum
gibt
es
für
die
Schüler
Einzelfächer
und
Garderoben.
Der
Komplex
liegt
inmitten
reizvoller
Natur.
Ältere
und
jüngere
Schüler
haben
getrennte
Eingänge,
Schulhöfe
und
Pausenhallen.
Die
Haupthalle
im
Schnittpunkt
der
beiden
Flügel
ist
multifunktional,
mit
einer
Ausgabeküche
für
das
Mittagessen,
einer
Lehrküche
für
das
Fach
Hauswirtschaft
und
einer
Bühne
für
interne
Veranstaltungen.
Ein
besonderer
architektonischer
Reiz
dieser
zentralen
Halle
geht
von
einem
Lichtdach
im
Obergeschoss
aus.
Bildtext:
Selbst
bei
Schneegestöber
schön
anzusehen:
Die
Architekten
Axel
Winter
und
Bettina
Purschke-
Haack
präsentieren
hier
den
Neubau
der
Herman-
Nohl-
Schule.
Fotos:
Heike
Dierks
Hier
kann
man
sich
wohlfühlen:
Helle,
freundlich-
gestaltete
Flure
verbinden
die
Räume
miteinander.
Architektonische
Besonderheit:
Bettina
Purschke-
Haack
weist
auf
die
Lichtkuppel
für
die
zentrale
Pausenhalle
hin.
Autor:
hedi