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1.
Erscheinungsdatum:
08.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrück
startet
die
erste
Stufe
des
Wissenschaftsparks
am
Westerberg.
Für
110000
Euro
soll
das
"
Gebäude
17"
in
der
Scharnhorstkaserne
hergerichtet
und
ab
Mai
2010
an
Unternehmensgründer
vermietet
werden.
Die
Stadt
wird
die
ehemalige
Offiziersunterkunft
zum
provisorischen
Innovationszentrum
ausbauen.
Die
BauBeCon
Sanierungsträger
GmbH
wird
treuhänderisch
die
Investitionen
abwickeln.
Überschrift:
Stadt zündet Stufe 1 des Wissenschaftsparks
Zwischenüberschrift:
Ehemalige Offiziersunterkunft wird zum vorläufigen "Innovationszentrum"
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
In
einer
ehemaligen
Offiziersunterkunft
will
die
Stadt
die
erste
Stufe
des
Wissenschaftsparks
am
Westerberg
zünden.
Für
110000
Euro
soll
das
"
Gebäude
17"
in
der
Scharnhorstkaserne
hergerichtet
und
ab
Mai
an
Unternehmensgründer
vermietet
werden.
Alles
Große
fängt
klein
an.
Der
Wissenschaftspark
soll
einmal
sieben
bis
acht
Hektar
groß
und
ein
Treibsatz
der
wirtschaftlichen
Entwicklung
in
der
Stadt
werden.
Hier
wird
Studenten
und
Hochschulabsolventen
die
Chance
geboten,
sich
mit
guten
Ideen
selbstständig
zu
machen.
Die
Nähe
zur
Hochschule,
günstige
Mieten,
das
Klima
des
Experimentierens
und
Forschens
soll
die
jungen
Unternehmensgründer
beflügeln.
Als
sichtbares
Zeichen
soll
nach
den
Plänen
der
Stadt
im
Herzen
der
ehemaligen
Kaserne
ein
neues
Gebäude
entstehen
–
das
"
Innovationscenter
Osnabrück
(ICO)
".
Der
Grundstein
wird
aber
frühestens
2011
gelegt
werden
können.
In
der
Vorstufe
will
die
Stadt
die
Offiziersunterkunft
zum
provisorischen
Innovationszentrum
ausbauen.
Die
"
Stufe
1
des
Wissenschaftsparks"
,
wie
es
in
der
Vorlage
der
Stadt
für
den
Stadtentwicklungsausschuss
heißt,
werde
ein
Carré
von
knapp
10
000
Quadratmetern
im
Norden
der
Kaserne
mit
insgesamt
drei
Gebäuden.
Zunächst
soll
nur
eines,
das
"
Gebäude
17"
,
hergerichtet
werden.
Der
Aufwand
ist
überschaubar:
Teppichböden
auswechseln
und
reinigen,
Wände
streichen,
Toiletten
erneuern,
Heizung
modernisieren,
eine
Teeküche
einbauen
und,
ganz
wichtig,
leistungsfähige
Datenkabel
verlegen.
Alles
zusammen
würde
110
000
Euro
kosten,
sagen
die
Stadtplaner.
Das
Geld
kommt
aus
dem
Programm
für
den
Stadtumbau-
West,
an
dem
die
Stadt
zu
einem
Drittel
beteiligt
ist.
Das
provisorische
Innovationszentrum
ist
über
ein
Seitentor
der
Kaserne
an
der
Sedanstraße
erreichbar.
Die
BauBeCon
Sanierungsträger
GmbH
wird
treuhänderisch
die
Investitionen
abwickeln.
Das
Centrum
für
Umwelt
und
Technologie
(CUT)
soll
das
"
Gebäude
17"
als
Generalmieter
von
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
(Bima)
übernehmen.
Die
Vermietung
der
20
bis
30
Quadratmeter
großen
Büros
beginnt
im
Mai.
Sobald
ein
Drittel
der
Flächen
vergeben
ist,
sollen
die
Bauarbeiten
beginnen.
Das
CUT
befinde
sich
bereits
in
ersten
Gesprächen
mit
Existenzgründern,
teilt
die
Bauverwaltung
mit.
Fünf
Jahre
Laufzeit
wird
dieser
ersten
Stufe
des
Wissenschaftsparks
gegeben.
Es
wird
ein
Zuschussgeschäft:
Die
Bauverwaltung
rechnet
nicht
damit,
die
Investitionen
durch
Mieteinnahmen
ausgleichen
zu
können.
Als
realistisches
Ziel
peilt
die
Stadt
an,
die
laufenden
Kosten
aus
den
Mieten
erwirtschaften
zu
können.
Der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
wird
sich
am
kommenden
Donnerstag
mit
der
ersten
Stufe
befassen.
Parallel
dazu
ruft
die
Stadt
Osnabrück
ihre
Bürger
in
drei
öffentlichen
Foren
zum
Mitplanen
auf.
Bildtext:
Die
Offiziersunterkunft
(drei
flache
Gebäude
in
Hufeisenform)
soll
zur
Keimzelle
des
Wissenschaftsparks
werden.
Rechts
unten
die
Markuskirche.
Foto:
Stadt
Osnabrück
Pläne
werden
öffentlich
diskutiert
Vier
Städtebauer
und
Freiraumplaner
haben
auf
Einladung
der
Stadt
Osnabrück
Perspektiven
für
die
Scharnhorstkaserne
entwickelt.
Die
Entwürfe
stellen
die
Planer
in
drei
öffentlichen
Foren
zur
Diskussion.
Moderator:
Jörg
Faltin.
Forum
1
„
Orientierung″,
Dienstag,
16.
Februar,
18
Uhr.
Vorstellung
der
Rahmenbedingungen
und
der
vier
Projektteams.
Forum
2
„
Ideen″,
Mittwoch,
17.Februar,
18
Uhr:
Öffentliche
Diskussion
der
Entwürfe.
„
Wir
hoffen,
dass
die
Bürgerinnen
und
Bürger
wichtige
Anregungen
geben″,
sagt
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert.
Forum
3
„
Konzepte″,
Freitag,
19.
Februar,
18
Uhr:
abschließende
Präsentation
der
Konzepte.
Eine
Jury
wird
den
besten
Entwurf
prämieren
und
zur
Grundlage
der
weiteren
Planungen
empfehlen.
Ort:
ehemalige
Turnhalle,
Gebäude
CG,
Caprivistraße
30a,
FH-
CampusMehr
im
Internet:
www.osnabrueck.de/
konversion
Autor:
hin