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1.
Erscheinungsdatum:
05.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Gestern
war
der
wärmste
Tag
des
jungen
Jahres
und
es
war
gefährlich
glatt.
Überschrift:
Glatt wie nie am wärmsten Tag des Jahres
Zwischenüberschrift:
Schüler bekamen den zweiten Tag "eisfrei" – Müllabfuhr im Umland kam ins Rutschen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Als
sich
in
der
Nacht
zum
gestrigen
Donnerstag
wieder
erhebliche
Probleme
für
den
Busverkehr
abzeichneten,
stand
es
fest:
Die
Kinder
und
Jugendlichen
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
bekamen
einen
zweiten
unplanmäßigen
Ferientag
verordnet.Übrigens
am
bislang
wärmsten
Tag
des
Jahres
Die
Schulbusse
blieben
in
den
Garagen,
der
Linienverkehr
lief
mit
leichten
Verspätungen
an.
Die
Verkehrsgemeinschaft
fuhr
gestern
nach
Ferienfahrplan.
Siedlungen,
in
denen
noch
große
Glätte
herrschte,
wurden
nicht
angefahren.
Normalerweise,
so
Landkreissprecher
Burkhard
Riepenhoff,
wird
über
Schulausfall
erst
am
frühen
Morgen
des
Schultages
entschieden.
Als
sich
aber
am
Mittwochabend
aufgrund
der
Wetterprognosen
und
der
Lagebeurteilungen
von
Polizei,
Feuerwehr
und
Verkehrsbetrieben
abzeichnete,
dass
während
des
Schülertransportes
extreme
Straßenglätte
herrschen
würde,
entschieden
sich
die
Verantwortlichen
dafür,
auch
für
Donnerstag
den
Schulunterricht
abzublasen.
Beim
Landkreis
ist
das
der
Ordnungsamtsleiter,
bei
der
Stadt
Hans-
Georg
Freund,
der
Leiter
des
Fachbereichs
Schule.
An
den
gefährlichen
Straßenbedingungen
am
Abend
hätte
sich
in
der
frostigen
Nacht
bis
zum
Morgen
nichts
geändert.
Denn
Tausalz
ist
aus
–
nach
wie
vor.
Der
Landkreis
versandte
die
Botschaft
16000-
mal
per
SMS
an
alle,
die
diesen
Service
bestellt
haben.
Die
Stadt
verlasse
sich
da
auf
Zeitung,
Radio
und
Internet,
sagte
Freund.
Der
SMS-
Service
sei
nicht
billig,
und
die
hohen
Zugriffszahlen
auf
www.osnabrueck.de
»
zeigten:
Die,
die
es
wissen
wollten,
erfuhren
es
auch
so.
Von
Elternbeschwerden
sei
er
gestern
jedenfalls
weitgehend
verschont
geblieben,
berichtete
Freund
auf
Nachfrage.
Gerade
für
Väter
und
Mütter
von
Grundschulkindern
sei
die
Betreuung
am
Vormittag
oft
ein
Problem,
wenn
die
Schule
unplanmäßig
ausfällt.
Kinder
können
dann
aber
trotzdem
immer
zur
Schule
gehen.
Günter
Nordmann,
Leiter
der
Osnabrücker
Franz-
Hecker-
Schule,
berichtete
aber,
dass
diese
Möglichkeit
gestern
von
nur
zwei
Kindern
seiner
Schule
genutzt
wurde.
Die
beiden
seien
sinnvoll
beschäftigt
worden,
unter
anderem
mit
Übungsaufgaben.
Im
Stoff
weiterzugehen
habe
bei
einer
fast
100-
prozentigen
Fehlquote
keinen
Sinn.
Die
Lehrer
selbst
hätten
die
Zeit
der
Anwesenheitspflicht
unter
anderem
mit
Vorbereitung
von
Beratungsgesprächen
und
einer
vorgezogenen
Dienstbesprechung
genutzt.
Bei
der
Müllabfuhr
in
der
Stadt,
so
Abfallberaterin
Anita
Maskos,
lief
es
gestern
trotz
der
Straßenlage
problemlos.
Auch,
weil
die
regulären
Teams
derzeit
von
Sperrmüll-
Kollegen
unterstützt
werden.
Im
Kreisgebiet
dagegen
konnten
viele
Straßen
in
den
vergangenen
Tagen
wegen
eisglatter
Fahrbahnen
nicht
mit
Müllsammelfahrzeugen
befahren
werden.
Die
Abfallwirtschaft
Landkreis
Osnabrück
GmbH
(Awigo)
hat
Regelungen
für
die
Nachabfuhren
getroffen.
Autor:
swa