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1.
Erscheinungsdatum:
04.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbriefe
zum
Artikel
"
Brummis
sollen
draußen
bleiben"
(Ausgabe
vom
30.
Januar)
.
Überschrift:
Zunahme ist eine Zumutung
Artikel:
Originaltext:
"‚
Na
endlich′,
möchte
man
sagen,
beschäftigen
sich
Rat
und
Verwaltung
der
Stadt
Osnabrück
mit
der
viel
zu
hohen
Lärmbelastung
für
die
Anwohner
der
städtischen
Hauptverkehrsadern
durch
den
immer
weiter
zunehmenden
Transit-
Schwerlastverkehr!
Aber
warum
wird
das
Thema
so
zaghaft
angegangen?
Mit
einem
Zwei-
Stufen-
Konzept
(ab
2013!
)
sollen
ausgewählte
Straßenabschnitte
von
22
bis
6
Uhr
für
den
durchfahrenden
Schwerlastverkehr
gesperrt
werden.
Gleichzeitig
will
die
Verwaltung
die
Verbindung
zwischen
der
A-
31-
Anschlussstelle
Fledder
über
die
Hannoversche
Straße,
Frankenstraße,
den
Wall,
Hansastraße
und
Bramscher
Straße
als
Verbindung
zurA-
1-
Anschlussstelle
Osnabrück-
Nord
als
Umleitungsstrecke
anbieten.
Welch
ein
Schildbürgerstreich!
Genau
diese
Verbindung
wird
bereits
heute
Tag
und
Nacht
massenweise
vom
Schwerlastverkehr
als
Abkürzung
zwischen
der
A
1
Osnabrück-
Nord
und
der
A
31/
A
30
genutzt,
um
nicht
die
Autobahnverbindung
A
1
über
Kreuz
Lotte/
Osnabrück,
A
30,
Osnabrück-
Südkreuz,
A
31
fahren
zu
müssen.
Diese
Autobahnverbindung
müsste
aber
doch
die
angemessene
Umfahrung
der
Stadt
Osnabrück
bei
einem
generellen
Durchfahrtsverbot
für
den
Transit-
Schwerlastverkehr
darstellen!
Warum
können
unsere
Repräsentanten
auf
unserem‚Capitölchen′
nicht,
was
andere
Städte
mit
ähnlichen
Problemen
vormachen?
Zum
Beispiel
Hannover:
Auf
der
A
2
und
der
A
7
weisen
bereits
auf
den
Autobahnen
Schilder
darauf
hin,
dass
die
Stadt
Hannover
für
den
Transit-
Schwerlastverkehr
generell
gesperrt
ist."
Bernd
Falge
Quirllsweg
2
a
Osnabrück
"
Als
Anwohner
einer
der
als
Umleitungsstrecken
genannten
Straßen
im
Falle
eines
Nachtfahrverbots
kann
ich
eine
Zunahme
von
110
Lkw
pro
Nacht
in
keinster
Weise
akzeptieren.
Schon
jetzt
empfinde
ich
die
Anzahl
der
Lkws
während
der
Woche
als
Zumutung.
Man
muss
dabei
berücksichtigen,
dass
der
erwähnte
Abschnitt
der
Frankenstraße
reines
Wohngebiet
ist.
Hinzu
kommt,
hier
stehen
fast
nur
Altbauten
aus
den
20er-
Jahren.
Schon
jetzt
wackelt
alles,
wenn
ein
Lkw
die
Kreuzung
Hannoversche
Straße
Frankenstraße/
Otto-
Brenner-
Platz
passiert.
Wie
soll
das
erst
bei
zusätzlichen
110
Lkws
werden?
Vom
Wertverlust
der
Häuser
mal
ganz
zu
schweigen
. . .
Wir
sind
schon
jetzt
von
der
Umweltzone
ausgenommen,
auf
die
ich
große
Hoffnung
bezüglich
einer
Verkehrsberuhigung
gesetzt
hatte.
Warum
muss
es
eine
Umleitungsstrecke
von
der
Autobahn
33
durch
die
Stadt
zur
Hansastraße
geben?
Für
mich
ist
die
Umleitung
der
Wechsel
auf
die
Autobahn
30
–
A1
und
dann
Abfahrt
Osnabrück-
Hafen.
Niemand
muss
durch
die
Stadt,
um
zur
Hansastraße
zu
kommen.
Lediglich
die
weitere
Strecke
über
die
Autobahn
hält
die
diversen
Lkws
ortsansässiger
und
fremder
Speditionsunternehmen
davon
ab,
die
nächste
Autobahnauf-
beziehungsweise
-
abfahrt
zu
nutzen.
Dies
sollte
jedoch
vorgeschrieben
werden
und
nicht
die
Akzeptanz
Einwohnerbelastung
durch
die
Stadt,
nur
um
vielleicht
zehn
Kilometer
an
Strecke
zu
sparen."
Michael
Schröder
Frankenstraße
3
Osnabrück
Bildtext:
Der
Schwerlastverkehr
auf
Osnabrücks
Straßen
soll
nach
Plänen
des
Rates
deutlich
reduziert
werden.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Bernd Falge
Michael Schröder