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1.
Erscheinungsdatum:
02.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
OB
Pistorius
wirbt
in
einem
Rundschreiben
an
die
Genossen
für
die
Beibehaltung
der
Westumgehung.
Überschrift:
Pistorius redet Genossen ins Gewissen
Zwischenüberschrift:
Entlastungsstraße nicht aufgeben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
hat
schriftlich
an
alle
SPD-
Mitglieder
appelliert,
die
Planungen
für
den
Bau
der
Entlastungsstraße
West
in
diesem
Jahr
nicht
aufzugeben.
Den
Appell
richtet
Pistorius
"
an
alle,
die
in
unserer
Partei
Verantwortung
tragen:
Lasst
uns
dieses
Problem
mit
kühlem
Kopf,
Sachverstand
und
unter
Berücksichtigung
der
jetzt
notwendigen
Weichenstellungen
lösen."
Anlass
des
Schreibens
ist
das
Nein
der
SPD-
Fraktion,
in
diesem
Jahr
zusätzlich
100
000
Euro
für
die
weitere
Planung
der
Entlastungsstraße
auf
dem
Westerberg
zur
Verfügung
zu
stellen.
Der
Grund:
Weil
die
Stadt
ohnehin
kein
Geld
für
die
Straße
hat,
soll
jetzt
auch
keines
für
die
Planungen
ausgegeben
werden.
Dahinter
steckt
aber
mehr
–
die
Kooperationsvereinbarung
der
SPD
mit
den
Grünen,
die
die
Straße
(wie
die
FDP)
kategorisch
ablehnen.
Pistorius
weist
darauf
hin,
dass
nicht
er
sich
gegen
die
SPD-
Fraktion
gestellt
habe,
sondern
die
Fraktion
eine
"
kurz
zuvor
anders
getroffene
Entscheidung
geändert
hat"
.
Es
gehe
nicht
um
den
Bau,
sondern
darum,
die
für
2011
eingeplanten
Mittel
für
die
Planung
vorzuziehen.
Die
Entlastungsstraße
sei
für
den
künftigen
Wissenschaftspark
unerlässlich.
Falls
die
Planungen
eingestellt
würden,
seien
die
für
die
Stadtentwicklung
"
außerordentlich
wichtigen
Projekte"
gefährdet.
Wegen
der
Kommunalwahlen
im
nächsten
Jahr
drohe
ein
Stillstand
bis
mindestens
2012.
Die
Stadtentwicklung
wäre
"
auf
längere
Zeit
irreparabel
beschädigt"
.
Er
glaube
nicht,
dass
die
Grünen
an
dieser
Frage
die
Kooperation
mit
der
SPD
im
Rat
platzen
lassen
würden.
Grünen-
Sprecher
Michael
Hagedorn
kommentierte
das
gestern
mit
einem
Satz:
"
Das
ist
eine
subjektive
Einschätzung
des
OB."
Autor:
hin