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1.
Erscheinungsdatum:
01.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Räumpflicht:
Till
bemängelt
den
fehlenden
Schnee-
und
Eisräumwillen
vieler
Hausbesitzer
und
Mieter.
Und
er
lobt
die
auch
vorkommende
Nachbarschaftshilfe
in
dem
Punkt.
Überschrift:
Räumpflicht
Artikel:
Originaltext:
Die
weiße
Pracht
aus
der
warmen
Stube
zu
betrachten
ist
eine
Sache,
sich
zu
Fuß
durch
den
Schnee
zu
quälen
eine
ganz
andere.
Schließlich
sind
nicht
alle
Menschen
per
Auto
unterwegs.
Fußgänger
hoffen
ebenso
auf
gut
geräumte
(und
somit
sichere)
Wege
wie
Autofahrer
auf
gestreute
Straßen.
Schneeschiebefähige
Hausbewohner
dürfte
es
in
der
Regel
für
jeden
Bürgersteig
geben.
Davon
ist
Till
überzeugt.
Die
müssen
aber
auch
wollen.
Freie
Bürgersteige
sind
nämlich
trotz
Räumpflicht
keineswegs
selbstverständlich.
Eine
Leserin
meinte,
dass
das
wohl
erst
klappte,
wenn
Strafen
fällig
würden.
Till
meint,
dass
positives
Denken
besser
wäre.
Schließlich
ist
Schneeschieben
eine
durchaus
gesunde
sportliche
Betätigung.
Und
gemeinschaftsfördernd.
Wer
nämlich
weiß,
dass
der
Nachbar
krank
oder
verhindert
ist,
fegt
spontan
und
grundstücksgrenzenübergreifend
–
manchmal
kommt
die
Hilfe
sogar
von
beiden
Seiten.till@
neue.oz.de
Autor:
Till