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1.
Erscheinungsdatum:
28.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
Das
Verwaltungsgericht
Osnabrück
will
im
Februar
über
den
Fall
Eisengießerei
Borgelt
in
Eversburg
entscheiden."
Überschrift:
Eisengießerei: Urteil im Februar
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Verwaltungsgericht
Osnabrück
will
im
Februar
über
den
Fall
Eisengießerei
Borgelt
in
Eversburg
entscheiden.
Das
teilte
Gerichtssprecher
Michael
Mädler
auf
Anfrage
mit.
Es
geht
im
Kern
um
eine
Verfügung
des
Gewerbeaufsichtsamtes
vom
April
vergangenen
Jahres.
Die
Aufsichtsbehörde
verlangt
von
der
Eisengießerei
bestimmte
Veränderungen,
die
den
Schadstoffausstoß
und
die
Lärmbelästigung
senken
sollen.
Die
Verfügungen
waren
mit
einem
sogenannten
Sofortvollzug
verbunden.
Gegen
diesen
Sofortvollzug
hat
der
Betrieb
Widerspruch
eingelegt,
um
Zeit
zu
gewinnen.
Darüber
entscheidet
jetzt
das
Verwaltungsgericht
Osnabrück.
Der
Vorgang
Borgelt
ist
hochkomplex
und
hat
inzwischen
einen
Umfang
von
15
Ordnern,
wie
der
Gerichtssprecher
sagte:
"
Es
braucht
seine
Zeit,
das
alles
zu
sichten
und
zu
bewerten."
Die
Bürgerinitiative,
die
sich
seit
Jahren
gegen
die
Belastungen
der
Eisengießerei
wehrt,
schaltete
inzwischen
Umweltminister
Sander
ein.
Das
Umweltministerium
habe
bislang
nicht
auf
den
Brief
reagiert,
sagt
Arnold
Rielke.
Ratsfrau
Alice
Graschtat
vermittelte
außerdem
ein
Gespräch
der
betroffenen
Bürger
mit
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Messungen
hatten
ergeben,
dass
die
Eisengießerei
die
Grenzwerte
für
das
krebserregende
Benzol
überschritten
hatte.
Die
Werte
erreichten
gesundheitsgefährdende
Ausmaße.
Es
drohte
sogar
eine
sofortige
Stilllegung
der
Anlage.
Der
mittelständische
Betrieb
ist
über
100
Jahre
alt.
Die
Wohnbebauung
ist
nach
dem
Krieg
immer
näher
an
das
Werk
herangerückt.
Heute
liegt
es
inmitten
eines
Wohngebietes.
Autor:
hin