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1.
Erscheinungsdatum:
27.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Zoo
wird
die
Inventur
durchgeführt.
Überschrift:
Inventur im Zoo: Die Ameisen werden nicht gezählt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zwei
Langohrziegen
sind
die
ersten
Jungtiere
2010
im
Zoo
Osnabrück.
Der
letzte
Neuankömmling
im
alten
Jahr
war
ein
kleiner
Schweinsaffe,
der
am
31.
Dezember
das
Licht
der
Welt
erblickte
und
daher
noch
bei
der
großen
Zählung
im
Zoo
erfasst
wurde.
Die
Inventur
im
Zoo
betrifft
alle
Tiere
von
der
Steinkoralle
bis
zum
Breitmaulnashorn.
Allerdings
werden
Blattschneiderameisen
und
Maulwurfsgrillen
nicht
gezählt,
sondern
nur
als
ein
Volk
oder
eine
Tierart
erfasst.
Auch
die
Anzahl
von
Schwarmfischen
wie
Guppys
oder
Neons
kann
nur
geschätzt
werden.
Bei
einigen
Jungtieren
muss
das
Geschlecht
bestimmt
werden,
Tierlisten
und
Karteien
werden
verglichen
und
kontrolliert.
Natürlich
kennt
der
Zoo
die
Anzahl
seiner
Elefanten
oder
Löwen,
aber
schon
der
aktuelle
Stand
bei
den
Klippschliefern
oder
Landschildkröten
ist
nicht
immer
gegenwärtig,
ganz
zu
schweigen
von
Nacktmullen
oder
Webervögeln.
Nach
zwei
Wochen
des
Zählens,
Abgleichens
und
Addierens
ist
nun
klar:
Im
Zoo
lebten
am
31.
Dezember
2452
Tiere
aus
298
Arten.
Die
größte
Familie
bilden
die
Fische
mit
mehr
als
1000
Exemplaren,
danach
folgen
schon
die
Säugetiere
mit
468
Individuen
aus
72
Spezies.
Knapp
180
Tiere
wurden
2009
im
Zoo
geboren,
darunter
120
Säugetiere.
55
Säugetiere,
dabei
viele
sehr
Betagte
wie
Tiger
und
Mähnenwolf,
aber
auch
Jungtiere
in
den
ersten
Lebenswochen,
starben.
Die
aus
den
Statistiken
über
Geburt
und
Tod,
Zugang
und
Abgabe,
Anzahl
der
Arten
und
Individuen
gewonnenen
Erkenntnisse
helfen,
die
Haltung
und
Zucht
der
Tiere
zu
optimieren.