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1.
Erscheinungsdatum:
26.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU
will
ein
Gesamtkonzept:
Vernetzung
von
Fuß-
,
Rad-
und
Erholungswegen
um
die
alternative
Mobilität
zu
stärken.
Überschrift:
CDU: Wegeverbindungen sinnvoll vernetzen
Zwischenüberschrift:
Antrag für den Stadtentwicklungsausschuss
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Masterplan
Mobilität
der
Stadtverwaltung
sieht
eine
Stärkung
des
Radverkehrs
vor.
Die
CDU
bringt
dazu
in
der
nächsten
Sitzung
des
Ausschusses
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
ihren
Vorschlag
ein.
Er
sieht
die
Erstellung
eines
gesamtstädtischen
Wege-
konzepts
vor.
"
Eine
Abstimmung
der
Wegebeziehungen
aufeinander
ist
zwingend
notwendig,
um
zielgerichtet
Investitionen
in
die
Infrastruktur
zu
ermöglichen"
,
schreibt
die
Ausschussvorsitzende
Anette
Meyer
zu
Strohen
vorab
in
einer
Presseerklärung.
Dieses
gehe
nur
durch
ein
Gesamtkonzept
von
Fuß-
,
Rad-
und
Erholungswegen.
"
Die
Verbindung
von
Stadtteilen
durch
eine
sinnvolle
Vernetzung
von
Fuß-
,
Rad-
und
Erholungswegen
stärkt
die
alternative
Mobilität"
,
schreibt
Meyer
zu
Strohen
weiter.
"
Und
auch
die
Attraktivität
des
Wohnstandortes
Osnabrück
erfährt
durch
eine
sinnvolle
Vernetzung
von
Fuß-
und
Erholungswegen
mit
dem
Radverkehrsnetz
eine
deutliche
Steigerung."
Auf
Basis
eines
derartigen
Konzeptes
sei
schließlich
als
weiterer
Nutzen
auch
die
Publikation
eines
Kartenwerkes
möglich,
meint
die
Ausschussvorsitzende.