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1
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1.
Erscheinungsdatum:
22.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Haseuferweg:
Es
geht
voran.
Überschrift:
Die Pfeiler für den Steg stehen schon
Zwischenüberschrift:
Arbeiten am Haseuferweg gehen weiter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
geht
voran
mit
dem
Haseuferweg:
Nach
kurzer
Winterpause
wurden
in
der
vergangenen
Woche
die
Bauarbeiten
wiederaufgenommen.
Vom
14.
bis
zum
19.
Januar
haben
die
Arbeiter
der
Firma
Diekmann
von
der
Hasebrücke
an
der
Schlagvorder
Straße
aus
die
Pfeiler
für
die
Stegkonstruktion
gesetzt.
In
Reih
und
Glied
ragen
die
dicken
Stahlrohre
jetzt
aus
dem
Flussbett
und
lassen
schon
die
Wegeführung
erahnen.
Um
die
Löcher
dafür
aus
dem
Boden
zu
stanzen,
war
ein
riesiger
Erdbohrer
im
Einsatz.
Die
tragenden
Pfähle
für
den
Steg,
so
erläuterte
Christiane
Balks,
für
den
Fließgewässerschutz
und
das
Projekt
Haseuferweg
mitverantwortliche
Mitarbeiterin
des
Umweltamtes
der
Stadt,
sind
neun
Meter
lang.
Bevor
die
Stahlrohre
in
die
Bohrlöcher
gesetzt
und
sieben
Meter
tief
in
den
Boden
gerammt
werden
konnten,
wurde
Beton
in
die
Bohrlöcher
gegossen.
Mit
geballter
Baggerkraft
und
in
Präzisionsarbeit
versenkten
die
Arbeiter
dann
die
Pfeiler
in
die
so
vorbereiteten
Bohrlöcher.
Zwei
Meter
hoch
ragen
die
Rohre
über
der
Wasseroberfläche
empor.
Sie
werden
später
den
Steg
tragen,
der
hier
auf
einer
Strecke
von
95
Metern
das
Ufer
ersetzt.
Insgesamt
wird
in
diesem
ersten
Bauabschnitt
eine
Wegelücke
von
215
Metern
zwischen
Schlagvorder
Straße
und
der
Neuen
Mühle
an
der
Heinrich-
Heine-
Straße
geschlossen.
670
000
Euro
lässt
sich
die
Stadt
das
kosten.
Ursprünglich
sollte
der
Abschnitt
bis
Mitte
Mai
fertig
sein.
Wegen
der
leichten
witterungsbedingten
Verzögerung
"
kann
das
jetzt
wohl
auf
Juni
rutschen"
,
sagte
Jürgen
Schmidt,
Fachdienstleiter
Städtebau.
Der
Stahlbauer
habe
jetzt
begonnen,
die
Segmente
für
den
Steg
herzustellen,
denn
dafür
mussten
zunächst
die
exakten
Abstände
zwischen
den
Pfeilern
eingemessen
werden.
Wann
der
Steg
montiert
wird,
steht
noch
nicht
genau
fest.
Bis
es
so
weit
ist,
wird
es
aber
noch
einige
Wochen
dauern.
Sobald
die
Witterung
es
zulässt,
sollen
zunächst
die
ersten
Meter
des
sandgebundenen
Weges
von
der
Heinrich-
Heine-
Straße
bis
zum
Beginn
des
Steges
fertiggestellt
werden,
so
Schmidt
weiter.
Konjunkturpaket-
Mittel
Noch
für
diesen
Sommer
wird
zudem
die
Fertigstellung
des
zweiten
Innenstadt-
Lückenschlusses
zwischen
Schlagvorder
Straße
und
Wittekindstraße
anvisiert.
Die
Gesamtkosten
von
1,
5
Millionen
Euro
für
diesen
Bereich
werden
zu
zwei
Dritteln
aus
Mitteln
des
Konjunkturpaketes
II
finanziert.
Dieses
260
Meter
lange
Teilstück
des
Haseuferweges
wird
komplett
über
einen
Steg
führen
und
an
der
Stadtsparkasse
in
ein
Plateau
münden.
Noch
ist
es
zwar
Zukunftsmusik,
dass
Radfahrer
und
Wanderer
die
Stadt
von
Pye
bis
Lüstringen
am
Fluss
entlang
durchqueren
können.
Doch
mit
dem
größten
Lückenschluss
im
Innenstadtbereich
rückt
die
Verwirklichung
dieses
Traums
immer
näher.
Bautagebuch
im
Internet:
www.lebendige.hase.de
»
Bildtext:
Die
Pfeiler
für
den
Steg
ragen
schon
aus
dem
Flussbett:
Die
Stahlrohre
in
die
Bohrlöcher
zu
versenken
war
Präzisionsarbeit.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
ahi