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1.
Erscheinungsdatum:
20.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nichts
Neues
vom
ehemaligen
Güterbahnhof.
Eine
Immobiliengesellschaft
will
diesen
als
Lager
vermieten.
Überschrift:
Zwischenlösung wird zum Dauerzustand
Zwischenüberschrift:
Immobiliengesellschaft will Güterbahnhof als Lager vermieten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eine
Veranstaltungshalle
und
ein
neues
Gewerbegebiet
sind
schon
im
Gespräch
gewesen.
Doch
auf
dem
Gelände
des
ehemaligen
Güterbahnhofs
wächst
derzeit
nur
eins:
das
Unkraut.
In
näherer
Zukunft
wird
sich
daran
nicht
viel
ändern,
denn
der
Besitzer
des
Geländes
strebt
auf
absehbare
Zeit
lediglich
eine
Vermietung
als
Lagerfläche
an.
So
wird
die
Zwischenlösung
zumindest
vorläufig
zum
Dauerzustand.
Das
ist
das
Ergebnis
einer
Anfrage
bei
der
Firma
Aurelis
Real
Estate.
Der
Immobilienvermarkter
hatte
das
Gelände
von
der
Deutschen
Bahn
übertragen
bekommen
und
kümmert
sich
um
die
Nachnutzung.
Nachdem
die
Stadt
die
Pläne
für
eine
Veranstaltungshalle
auf
dem
Gelände
fallen
gelassen
habe,
"
konzentrieren
wir
uns
heute
an
dem
Standort
hauptsächlich
auf
die
Vermietung
von
Flächen
und
Bestandsgebäuden"
,
erklärt
Firmensprecherin
Susanne
Heck.
Zu
diesen
Gebäuden
zählt
etwa
der
markante
und
denkmalgeschützte
Ringlokschuppen.
Laut
Heck
sind
die
6200
Quadratmeter
Nutzfläche
derzeit
als
Lagerfläche
sowie
an
einen
Diskothekenbetrieb
vermietet.
"
Es
gibt
bereits
Gespräche
über
weitere
Anmietungen."
Zwei
Tanzlokale
sind
in
den
Gebäuden
zur
Güterabfertigung
heimisch
geworden.
"
Das
sind
aber
alles
nur
Zwischennutzungen"
,
betont
Franz
Schürings
vom
Fachbereich
Städtebau.
"
Als
Stadt
wünschen
wir
uns
natürlich,
dass
es
weitergeht."
Für
die
Zukunft
schwebt
Schürings
eine
langfristige
Nutzung
des
Areals
vor.
Die
Weichen
dafür
sind
bereits
vor
langer
Zeit
in
einem
Bebauungsplan
gestellt
worden.
Dieser
sieht
vor,
das
gut
18
Hektar
große
Gelände
neu
zu
erschließen
und
alle
Gebäude
bis
auf
den
eigentlichen
Ringlokschuppen
abzureißen.
Doch
passiert
ist
seitdem
fast
nichts.
Und
so
viel
steht
wohl
fest:
Zur
optischen
Aufwertung
des
Geländes
trägt
die
derzeitige
Nutzung
nicht
bei.
Der
Ringlokschuppen
macht
einen
mehr
als
heruntergekommenen
Eindruck,
und
die
Freifläche
ist
von
Pfützenübersät.
Bis
2006
gab
es
Überlegungen,
die
Fläche
als
Sanierungsgebiet
auszuweisen.
Doch
das
Rennen
machte
schließlich
die
Lotter
Straße
mit
dem
Betriebsgelände
des
Chemiebetriebs
Hagedorn.
Das
bedeute
aber
nicht,
dass
die
Stadt
das
zentral
gelegene
Bahngelände
links
liegen
lasse,
betont
Franz
Schürings.
"
Wir
stehen
mit
Aurelis
in
regelmäßigem
Kontakt."
Gerade
die
derzeitige
Wirtschaftslage
erschwere
aber
die
Suche
nach
neuen,
langfristigen
Nutzern.
Schürings:
"
Die
Zeiten,
in
denen
die
Investoren
Schlange
standen,
sind
vorbei."
Bildtext:
Schön
ist
etwas
anderes:
Der
denkmalgeschützte
Ringlokschuppen
mit
dem
Verwaltungsbau
hat
schon
bessere
Zeiten
gesehen.
Die
6200
Quadratmeter
sind
derzeit
teilweise
an
eine
Diskothek
sowie
als
Lagerfläche
vermietet.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
df
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