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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
gab
eine
Feierstunde
zum
zehnjährigen
Bestehen
der
Gedenkstätte
Augustaschacht.
Überschrift:
Zehn Jahre Gedenkstätte Augustaschacht
Zwischenüberschrift:
Feierstunde mit vielen Gästen
Artikel:
Originaltext:
Georgsmarienhütte.
Für
die
erste
Ausstellung
brachten
die
Besucher
wegen
fehlenden
elektrischen
Lichts
Taschenlampen
mit,
erinnerte
sich
Geschäftsführer
Dr.
Michael
Gander
an
die
Anfänge.
Gestern
feierte
die
Initiative
Augustaschacht
ihr
zehnjähriges
Bestehen
mit
mehr
Aus-
als
Rückblick.
Dies
zeigte
sich
bereits
an
der
Überschrift
der
von
Dr.
Carl-
Heinrich
Bösling
(Volkshochschule
Osnabrück)
geleiteten
Gesprächsrunde:
Prof.
Wolfgang
Benz
(Zentrum
für
Antisemitismusforschung)
,
Prof.
Bärbel
Schmidt
(Uni
Osnabrück)
und
Dr.
Habbo
Knoch
(Stiftung
Niedersächsischer
Gedenkstätten)
diskutierten
über
"
Zukünftige
Aufgaben
regionaler
Gedenkstätten"
.
Gerade
die
Arbeit
vor
Ort
sei
notwendig,
um
zu
zeigen,
dass
der
Terror
"
in
den
eigenen
Lebenswelten"
stattgefunden
habe.
Ziel
dürften
aber
nicht
"
Betroffenheitsrituale
und
verordnetes
Gedenken"
sein
(Benz)
.
Vielmehr
müssten
die
Orte
lebendig
bleiben,
Anlass
zu
Fragen
geben
und
gemeinsame
Themen
wie
etwa
die
Menschenrechte
als
Anknüpfungspunkt
bieten,
sagte
Schmidt.
Die
Initiative
Augustaschacht
passe
in
dieses
Bild,
sagte
Knoch.
Die
stellvertretende
Vorsitzende
Dr.
Ute
Vergin
und
Gander
benannten
künftige
Schwerpunkte.
Dazu
gehören
etwa
Baugeschichte,
neue
Dauerausstellung
für
2013
und
Zusammenarbeit
mit
der
Gedenkstätte
Gestapokeller
in
Osnabrück.
"
Das
Mahnmal
wird
als
Ort
des
Trauerns
und
Gedenkens
angenommen"
,
sagte
Vergin
mit
Blick
auf
Blumensträuße,
die
dort
niedergelegt
würden.
Bislang
habe
man
insgesamt
26
000
Menschen
erreicht.
"
Den
Opfern
ein
Gesicht
geben,
die
Täter
benennen
und
die
Erinnerung
wachhalten"
,
nannte
die
Vorsitzende
Marie-
Dominique
Guyard-
Griesinger
in
ihrer
Begrüßung
den
Anspruch
des
Trägervereins.
Der
Ort
sei
zudem
Mahnung,
sich
für
Frieden
und
Freiheit
einzusetzen,
sagte
Osnabrücks
Bürgermeister
Burkhard
Jasper.
Hagens
Bürgermeister
Dieter
Eickholt
sagte
zu,
dass
die
angrenzenden
Gemeinden
die
Arbeit
der
Initiative
auch
zukünftig
unterstützen
würden.
Bildtext:
Die
Vorstandsvorsitzende
der
Gedenkstätte
Augusta-
schacht,
Marie-
Dominique
Guyard-
Griesinger,
begrüßte
die
Gäste.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hmd