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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Fahrrad-
Parken
in
der
Radstation
wird
teurer.
Überschrift:
Pedalo-Parkplätze teurer
Zwischenüberschrift:
Erste Preiserhöhung seit neun Jahren in der Radstation
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Preise
für
das
Fahrradparkhaus
der
Radstation
am
Bahnhof
sind
zum
Jahresbeginn
erhöht
worden.
Der
Grund
für
die
erste
Preiserhöhung
seit
Gründung
der
Einrichtung
im
Jahr
2001
ist
ein
neuer
Vertrag
zwischen
der
Arbeitslosenselbsthilfe
(ASH)
und
der
Stadt
Osnabrück.
hedi
Osnabrück.
Der
alte
Vertrag
zwischen
der
ASH
als
Betreiber
und
der
Stadt
als
Zuschussgeber
war
zum
31.
Dezember
2009
ausgelaufen.
Er
orientierte
sich
an
den
Standards
für
Radstationen
in
Nordrhein-
Westfalen.
Der
Betrieb
der
Station
in
Osnabrück
wurde
neu
ausgeschrieben.
Die
ASH
gab
ein
Angebot
ab
und
erhielt
erneut
den
Zuschlag
der
Stadt,
die
die
Einrichtung
dieses
Jahr
mit
54
000
Euro
unterstützt.
Im
neuen,
bis
2011
geltenden
Kontrakt
wurden
einige
Tarife
modifiziert.
So
sind
die
Unterstellgebühren
für
Drahtesel
zum
1.
Januar
um
knapp
30
Prozent
angehoben
worden.
Ein
bisher
70
Cent
teures
Tagesticket
kostet
jetzt
90
Cent,
die
Monatskarte
9
statt
7
Euro,
das
Jahresticket
90
anstelle
von
70
Euro.
Derweil
seien
die
Preise
für
alle
anderen
Angebote
und
Leistungen
gleich
geblieben,
betont
ASH-
Leiter
Hubert
Thole.
"
Wir
sprechen
regelmäßig
mit
unseren
Zuschussempfängern
und
überlegen,
wie
wir
die
städtischen
Zuschüsse
begrenzen
und
die
steigenden
Kosten
auffangen
können"
,
erklärt
dazu
Franz
Schürings,
Fachbereichsleiter
Städtebau.
Die
Preisanhebung
für
das
Parkhaus
der
Radstation
sei
gerechtfertigt
und
vergleichbar
mit
den
erhobenen
Gebühren
anderer
Stationen.
Die
Osnabrücker
Radstation
wurde
2001
als
niedersächsisches
Modellprojekt
von
der
ASH
und
dem
Allgemeinen
Deutschen
Fahrrad-
Club
in
der
ehemaligen
Expressguthalle
der
Bahn
eröffnet.
Die
Einrichtung
ging
aus
dem
1993
gegründeten
ASH-
Beschäftigungsprojekt
"
Pedalos"
hervor.
Die
Radstation
ist
in
der
Region
inzwischen
fest
verankert.
Bahnfahrende
Pendler
stellen
ihre
Fahrräder
unter,
Touristen
und
Gruppen
leihen
Drahtesel
für
eine
Tour
ins
Grüne
aus.
Sogar
eine
asiatische
Rikscha
kann
gemietet
werden.
Neben
der
Überwachung
der
geparkten
Räder
und
dem
Verleih
übernehmen
die
sechs
Beschäftigten
Reinigungen
und
Reparaturen.
Neuerdings
wird
auch
das
Gepäck
der
Radtouristen
transportiert.
Das
Team
arbeitet
mit
Tourismus-
Büros
sowie
Hotels
in
Stadt
und
Landkreis
zusammen.
Das
Verleihgeschäft
ist
saisonabhängig.
Bei
schönem
Sommerwetter
ist
das
Radeln
nun
mal
beliebter.
"
Zum
Katholikentag
in
Osnabrück
waren
wir
völlig
ausgebucht"
,
berichtet
Thole.
Die
Parkgarage
und
der
Werkstattservice
seien
eigentlich
das
ganze
Jahr
gefragt.
Doch
bei
den
Kühlschranktemperaturen
satteln
aktuell
selbst
hartgesottene
Pedaleure
ab.
Die
Zahl
der
Kunden
sei
daher
in
den
vergangenen
Wochen
zurückgegangen.
Doch
das
nächste
Frühjahr
kommt
bestimmt7.
. .
Radstation:
Theodor-
Heuss-
Platz
2,
Telefon
05
41/
25
91
31,
geöffnet
montags
bis
freitags
von
6
bis
22
Uhr,
samstags
und
sonntags
von
8
bis
20
Uhr
(24-
Stunden-
Betrieb
mit
Chipkarte)
.
Bildtext:
Ein
Plus
an
Service
wie
den
Gepäcktransport
für
Radtouristen
bietet
die
Radstation.
Für
die
Parkplätze
muss
seit
1.
Januar
mehr
bezahlt
werden.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
hedi