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1.
Erscheinungsdatum:
16.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Osnabrücker
Betrieb
für
Abfallwirtschaft
meldet
stark
sinkende
Sperrmüllanmeldungen.
Die
Sperrmüllgebühr
von
29
Euro
zeigt
seine
Wirkung.
Überraschenderweise
ist
auch
die
Zahl
der
illegalen
Müllablagerungen
im
Vorjahresvergleich
niedriger.
Ein
Zusammenhang
mit
den
letzten
schneereichen
Wochen
wird
jedoch
nicht
ausgeschlossen
wird.
Überschrift:
Sperrmüllabfuhr kaum gefragt
Zwischenüberschrift:
Nach Einführung der Gebühr
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Sperrmüllgebühr
zeigt
Wirkung:
In
den
ersten
14
Tagen
des
neuen
Jahres
sind
die
Anfragen
und
Anmeldungen
bezüglich
Abfuhr
bei
der
Abteilung
Abfallwirtschaft
des
Osnabrücker
Servicebetriebes
eingebrochen.
Gerade
einmal
200
Interessenten
hätten
sich
gemeldet,
erklärt
Abfallberaterin
Angelika
Maskos.
2009
habe
der
Mittelwert
für
zwei
Wochen
bei
etwa
1000
Anrufen
gelegen.
Ausnahmezustand
herrschte,
nachdem
bekannt
geworden
war,
dass
ab
2010
29
Euro
für
eine
Abfuhr
fällig
werden.
Wie
berichtet,
liefen
täglich
bis
zu
500
Sperrmüllanmeldungen
beim
damaligen
Abfallwirtschaftsbetrieb
auf.
Während
diese
Entwicklung
fast
zu
erwarten
war,
kann
Maskos
in
einem
anderen
Punkt
überraschende
Zahlen
verkünden.
Viele
Kritiker
der
Entscheidung
hatten
die
Befürchtung
geäußert,
dass
in
Osnabrück
die
illegalen
Müllhalden
wuchern.
Dies
ist
laut
Maskos
in
den
vergangenen
zwei
Wochen
aber
nicht
zu
beobachten
gewesen.
Der
Durchschnittswert
an
illegalen
Müllablagerungen
habe
im
Vorjahr
bei
monatlich
70
gelegen.
Nach
14
Tagen
im
Jahr
2010
liege
die
Zahl
illegaler
Halden
für
die
bebaute
Fläche
in
Osnabrück
erst
bei
16,
wobei
dazu
auch
unsachgemäß
entsorgte
Tannenbäume
gehören.
"
Um
Sperrmüll
hat
es
sich
nur
in
drei
Fällen
gehandelt"
,
fügt
Maskos
an.
Sie
gibt
allerdings
zu
bedenken,
dass
dieser
vergleichsweise
niedrige
Wert
auch
mit
dem
Schnee
der
vergangenen
Wochen
in
Zusammenhang
stehen
könnte.
Autor:
df