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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Osnabrücker
Planetarium
hatte
sich
an
einem
europaweiten
Wettbewerb
der
Europäischen
Südsternwarte
ESO
zur
Präsentation
des
GigaGalaxy
Zoom-
Projekts
beteiligt
und
gewnn.
Überschrift:
Die Giga-Galaxis im Museum am Schölerberg
Zwischenüberschrift:
Planetarium gewinnt Wettbewerb
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ab
Donnerstag,
21.
Januar,
präsentiert
das
Museum
am
Schölerberg
drei
faszinierende
Ansichten
unserer
Galaxis,
die
in
das
Zentrum
der
Milchstraße
hineinzoomen.
Das
Osnabrücker
Planetarium
hatte
sich
an
einem
europaweiten
Wettbewerb
der
Europäischen
Südsternwarte
ESO
zur
Präsentation
des
GigaGalaxy
Zoom-
Projekts
beteiligt.
Planetarien,
Science
Center,
Naturkundezentren
und
Museen
war
angeboten
worden,
in
drei
Großfotos
eine
Zoom-
Fahrt
in
unsere
Milchstraße
darzustellen.
Auch
das
Museum
am
Schölerberg
hat
als
eine
von
50
Organisationen
in
Europa
den
Zuschlag
erhalten.
Am
Donnerstag,
21.
Januar,
wird
Dr.
Andreas
Hänel
um
19.30
Uhr
die
Ausstellung
mit
einem
Vortrag
eröffnen.
Von
einem
800-
Megapixel-
Panorama
der
Milchstraße,
das
der
französische
Hobbyastronom
Serge
Brunier
aus
1200
Einzelbildern
erstellt
hat,
geht
der
Blick
zu
einer
sehr
farbigen
Ansicht
des
Milchstraßenzentrums,
das
aus
genau
so
vielen
Einzelbildern
mit
einer
totalen
Belichtungszeit
von
200
Stunden
gewonnen
wurde.
Das
letzte
Detailbild
zeigt
dann
den
rot
leuchtenden
Lagunennebel,
eine
riesige
Wasserstoff-
Gaswolke,
deren
Dynamik
Planetariumsleiter
Hänel
vor
30
Jahren
in
seiner
Dissertation
untersucht
hatte.
Der
Vortrag
wird
durch
eigene
Aufnahmen
ergänzt,
die
kürzlich
an
Orten
entstanden
sind,
an
denen
die
Milchstraße
noch
in
voller
Pracht
zu
sehen
ist.
Den
Gründen,
warum
die
Milchstraße
in
Mitteleuropa
allerdings
kaum
noch
zu
sehen
ist,
widmet
sich
das
Buch
"
Das
Ende
der
Nacht"
,
das
an
diesem
Abend
ebenfalls
präsentiert
wird
und
zu
dem
Hänel
ein
Kapitel
beigetragen
hat.
Inzwischen
wurde
das
Buch
in
vielen
Medien
gelobt.