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1.
Erscheinungsdatum:
15.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Runde
Tisch
Dodesheide/
Sonnenhügel
traf
sich,
um
das
neue
städtische
Spielplatzkonzept
zu
besprechen.
Überschrift:
Dodesheide: Hier erster Großspielplatz
Zwischenüberschrift:
Runder Tisch bespricht Konzept
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Gute
Nachricht
für
die
Stadtteile
Dodesheide
und
Sonnenhügel:
Die
Stadt
will
dort
den
ersten
Großspielplatz
in
der
Stadt
mit
über
10
000
Quadratmeter
Spielfläche
einrichten.
Kehrseite
der
Medaille:
In
den
nächsten
Jahren
werden
in
beiden
Stadtteilen
zwölf
der
37
städtischen
Spielflächen
geschlossen.
Mitarbeiter
des
Fachbereichs
Umwelt
und
der
Osnabrücker
Servicebetriebe
stellten
jetzt
auf
Einladung
des
Runden
Tisches
der
beiden
Stadtteile
das
im
Dezember
vom
Rat
verabschiedete
Spielplatzkonzept
für
die
nächsten
zehn
Jahre
vor.
In
Dodesheide
und
Sonnenhügel
soll
ein
Drittel
der
Spielflächen
geschlossen
werden.
In
Dodesheide
sind
das
innerhalb
der
nächsten
zwei
Jahre
die
Plätze
an
der
Mecklenburger
Straße,
der
Bertolt-
Brecht-
Straße,
der
Reinhold-
Schneider-
Straße,
der
Newtonstraße
sowie
am
Anhalter
Weg.
In
spätestens
fünf
Jahren
werden
die
Spielflächen
am
Vechtaer
Hof,
am
Lohner
Hof,
am
Quakenbrücker
Hof
sowie
unter
Umständen
die
an
der
Kurt-
Tucholsky-
Straße
geschlossen.
Im
Stadtteil
Sonnenhügel
sind
kurzfristig
der
Platz
an
der
Bramscher
Straße
und
mittelfristig
(bis
fünf
Jahre)
der
im
Bereich
Knollstraße/
Stichstraße
sowie
Am
Vogelsang
betroffen.
Nach
Darstellung
im
ausgearbeiteten
Konzept
für
die
ganze
Stadt
liegen
die
Gründe
für
den
"
Rückbau"
einerseits
in
der
im
Vergleich
mit
anderen
Städten
zu
hohen
Anzahl
an
Spielplätzen
sowie
der
demografischen
Entwicklung.
"
Zum
anderen
dienen
die
Maßnahmen
der
Sicherstellung
einer
sparsamen
und
wirtschaftlichen
Haushaltsführung"
,
wie
es
Tobias
Langer
am
"
Runden
Tisch"
vorstellte.
In
Osnabrück
werden
insgesamt
225
öffentliche
Spielplätze
gezählt,
dazu
kommen
38
Schulfreiflächen,
8
Flächen
an
Gemeinschaftseinrichtungen,
49
Bolz-
und
Basketballplätze
und
je
eine
Skater-
,
BMX-
und
Hockeyanlage.
Das
von
der
Bevölkerungszahl
her
ungefähr
gleiche
Oldenburg
verfügt
dagegen
nur
über
148
Spielplätze.
Im
Spielplatzkonzept
enthalten
ist
das
Vorhaben,
im
Stadtgebiet
drei
sogenannte
Groß-
oder
Mehrgenerationenspielplätze
einzurichten.
Sie
kombinieren
eine
Vielzahl
von
Aktionsangeboten
für
alle
Altersgruppen.
Allerdings
ist
ihr
Einzugsradius
größer
als
bei
anderen
Plätzen.
Während
gewöhnliche
Spielplätze
nach
rund
350
Meter
Fußweg
für
die
Nutzer
erreichbar
sind,
sollen
es
dann
etwa
2000
Meter
sein,
bis
ein
Großspielplatz
erreicht
sein
muss.
Der
erste
dieser
Spielplätze
der
Zukunft
soll
auf
der
Fläche
nahe
dem
Gemeinschaftszentrum
Lerchenstraße
eingerichtet
werden.
Wann
das
geschieht,
ist
abhängig
vom
Verkauf
von
Flächen
ehemaliger
Spielplätze.
"
Die
Mittel
für
die
Einrichtung
von
Großspielplätzen
werden
zum
Teil
aus
den
Verkaufserlösen
einiger
nun
zu
schließender
Spielflächen
bestritten"
,
so
Langer.
Info:
www.osnabrueck.de/
spielplatzkonzept/
»
Autor:
iza