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1.
Erscheinungsdatum:
09.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
der
erste
Haushaltsklausur
mit
CDU-
Vertretern
lehnt
die
SPD
eine
Erhöhung
der
Kita-
Beiträge
und
die
Streichung
der
zweiten
Stelle
im
Gleichstellungsbüro
ab.
Die
Prioritäten
der
SPD
in
den
Bereichen
Bildung,
Integration,
Soziales
und
Familie
sollen
nachhaltig
gefördert
werden.
Überschrift:
SPD gegen höheres Kita-Geld
Zwischenüberschrift:
Heute erste Haushaltsklausur mit CDU-Vertretern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
SPD
lehnt
eine
Erhöhung
der
Kita-
Beiträge
und
die
Streichung
der
zweiten
Stelle
im
Gleichstellungsbüro
ab.
Das
sind
zwei
Punkte
aus
einem
Katalog,
den
die
SPD-
Finanzexperten
heute
in
einer
ersten
Haushaltsklausur
mit
Vertretern
der
CDU-
Fraktion
beraten
wollen.
Am
nächsten
Samstag
ist
die
zweite
große
Haushaltsrunde
mit
allen
Fraktionen
und
dem
Verwaltungsvorstand
geplant.
Die
SPD
will
Prioritäten
in
den
Bereichen
Bildung,
Integration,
Soziales
und
Familie
setzen,
wie
aus
einer
gestern
verbreiteten
Mitteilung
hervorgeht.
Es
gehe
den
Sozialdemokraten
um
Nachhaltigkeit:
"
Geld,
das
heute
beispielsweise
in
die
frühkindliche
Bildung
investiert
wird
und
der
gesellschaftlichen
Integration
aller
in
unsere
demokratische
Gesellschaft
dient,
braucht
im
Nachhinein
nicht
zur
Lösung
von
familiären
und
gesellschaftlichen
Problemen
ausgegeben
zu
werden"
,
erklärt
der
SPD-
Vorsitzende
Jens
Martin.
Zum
Themenschwerpunkt
Bildung
gehöre
auch
das
Ziel,
die
Kindergartenkosten
gering
zu
halten.
Darum
spreche
sich
der
Parteivorstand
dafür
aus,
die
aktuelle
Regelung
für
Geschwisterkinder
zu
erhalten
und
die
Beitragssätze
in
Kindergärten
nicht
zu
erhöhen.
Im
viel
diskutierten
Kulturbereich
verbirgt
sich
nach
den
Worten
des
SPD-
Vorsitzenden
"
ein
großer
Schatz
an
bürgerschaftlichem
Engagement,
der
sich
positiv
auf
das
innerstädtische
Leben
auswirkt"
.
Der
SPD-
Vorstand
drängt
darauf,
die
Kleinkunst
so
weit
wie
möglich
zu
erhalten,
die
für
die
kulturelle
Vielfalt
in
der
Stadt
unverzichtbar
sei.
Die
städtischen
Bühnen
sollen
nach
Meinung
der
SPD
einen
Beitrag
zur
Konsolidierung
leisten,
"
allein
schon
aus
Solidarität
mit
der
restlichen
Kulturszene"
.
Die
Stadt
erwartet
in
diesem
Jahr
ein
Defizit
von
56
Millionen
Euro.
Die
Sparvorschläge
der
Verwaltung
sehen
Kürzungen
von
4,
3
Millionen
vor.
Heftig
umstritten
sind
die
geplanten
Kürzungen
im
Kulturbereich
von
500
000
Euro
ab
2013.
"
Die
Konsolidierungsvorschläge
der
Verwaltung
dürfen
nicht
zu
einem
Kahlschlag
im
Bürgerschaftlichen
Engagement
führen"
,
erklärt
Jens
Martin
für
den
SPD-
Vorstand.