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1.
Erscheinungsdatum:
09.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Arbeitskreis
Stadtplanung
diskutiert
die
Umgestaltung
des
Neumarkts.
Im
Vordergrund
rückt
der
Anstoß
für
einen
ebenerdigen
Fußgängerüberweg
mit
der
Option
für
eine
Stadtbahn.
Überschrift:
"Die Zeit ist reif für mutige Entscheidungen"
Zwischenüberschrift:
Arbeitskreis Stadtplanung zum Neumarkt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Wenn
der
Times
Square
in
New
York
Fußgängerzone
wird,
warum
nicht
auch
der
Neumarkt?
",
fragt
Rolf
Brinkmann
vom
Arbeitskreis
Stadtplanung.
Er
begrüßt,
dass
wieder
Bewegung
in
die
festgefahrene
Diskussion
kommt.
Es
sei
an
der
Zeit,
mutige
Entscheidungen
zu
treffen.
Seit
1996
setzt
sich
der
Arbeitskreis
für
eine
Umgestaltung
des
Neumarkts
ein.
Von
ihm
kam
der
Anstoß
für
einen
ebenerdigen
Fußgängerüberweg.
Zunächst
gehörte
der
Arbeitskreis
zum
Agenda-
Prozess,
nach
wiederholten
Querelen
zog
er
es
vor,
seine
Arbeit
unabhängig
von
der
Stadt
fortzusetzen.
Rolf
Brinkmann,
Hans
Dülmen
und
André
Gehrke
setzen
sich
dafür
ein,
bei
der
Neumarkt-
Planung
die
Option
für
eine
Stadtbahn
offenzuhalten
–
nicht
als
separater
Bahnkörper,
sondern
mit
überfahrbaren
Gleisen.
In
anderen
Städten
funktioniere
das
ohne
Probleme,
sagen
die
ehrenamtlichen
Stadtplaner.
Sie
setzen
sich
entschieden
dafür
ein,
dass
vor
dem
Neumarkt-
Carrée
(H
&
M)
kein
neues
Gebäude
entsteht,
wie
es
der
Immobilienkaufmann
Theodor
Bergmann
realisieren
möchte.
Schon
aus
städtebaulichen
Gründen
sei
das
Projekt
abzulehnen,
erklärt
Brinkmann.
Aber
auch,
weil
damit
der
Bau
einer
Stadtbahn
blockiert
werde.
Als
falsche
Weichenstellung
sieht
der
Arbeitskreis
die
noch
immer
aktuelle
Überlegung,
die
Busse
aus
der
Johannisstraße
in
Richtung
Norden
durch
die
Seminarstraße
um
den
Häuserblock
mit
dem
ehemaligen
Kaufhaus
Wöhrl
zu
leiten.
Sinnvoller
sei
es,
die
Busse
in
südlicher
Richtung
durch
die
Kommenderiestraße
und
die
Süsterstraße
zu
schicken,
meinen
Brinkmann,
Gehrke
und
Dülmen.
Autor:
rll
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