User Online: 2 |
Timeout: 23:03Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
06.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Grünen-
Ratsfraktion
kritisiert
die
von
der
Verwaltungsspitze
unterbreiteten
Konsolidierungsvorschläge.
Überschrift:
Grüne kritisieren Pistorius
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Grünen-
Ratsfraktion
kritisiert
die
von
der
Verwaltungsspitze
unterbreiteten
Konsolidierungsvorschläge.
"
Entgegen
den
Ankündigungen
des
Oberbürgermeisters
vermissen
wir
bei
den
Einsparvorschlägen
eine
nachvollziehbare
Prioritätensetzung"
,
reagiert
der
Fraktionsvorsitzende
Michael
Hagedorn
auf
Pistorius′
Aussagen
in
der
Neuen
OZ
vom
2.
Januar.
Selbst
mit
dem
von
der
Verwaltung
entwickelten
Strategiepapier
zur
Kulturentwicklung
seien
die
Vorschläge
nicht
in
Einklang
zu
bringen.
"
Wer
Bildung
fördern
will
und
gleichzeitig
keine
Gelegenheit
verstreichen
lässt,
bürgerschaftliches
Engagement
in
und
für
die
Friedensstadt
Osnabrück
einzufordern,
der
muss
sich
fragen
lassen,
wieso
er
ausgerechnet
Angebote
der
Umweltbildung
und
der
Kinder-
,
Bildungs-
und
Friedensarbeit
beseitigen
will,
die
ganz
wesentlich
von
großem
freiwilligen
Engagement
getragen
werden"
,
so
Michael
Hagedorn.
Ohnehin
sei
es
ein
Armutszeugnis,
dass
sich
die
Vorschläge
in
wesentlichen
Teilen
auf
das
Angebot
freier
Träger
beziehen,
während
die
80
Millionen
Personalkosten
der
Verwaltung
oder
der
16-
Millionen-
Etat
des
Theaters
nicht
einmal
hinterfragt
würden.
"
Obwohl
der
Oberbürgermeister
beim
Sparen
ein
tabuloses
Herangehen
an
alle
Bereiche
fordert,
ist
er
der
Erste,
der
bei
den
größten
Kostenblöcken
Tabus
aufbaut"
,
bemängelt
Michael
Hagedorn.
Die
Grünen
fordern
angesichts
der
finanziellen
Situation
eine
nachhaltige
Konzentration
der
Kräfte.
"
Wer
Bildungs-
und
Kulturangebote
abschafft,
gleichzeitig
aber
an
dauersubventionierten
Millionenprojekten
wie
dem
Flughafenausbau
oder
der
Westumgehung
festhält,
der
setzt
die
falschen
Prioritäten
für
die
Zukunftsfähigkeit
der
Stadt"
,
betont
der
Fraktionsvorsitzende.