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1.
Erscheinungsdatum:
05.01.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Da
die
Eisenbahnbrücke
an
der
Hamburger
Straße
bröckelt,
stehen
provisorische
Baumaßnahmen
an.
Überschrift:
Bröckelnde Brücke wird geschient
Zwischenüberschrift:
Als Schutz für Busverkehr auf der Hamburger Straße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Damit
der
Busverkehr
weiter
gefahrlos
über
die
Hamburger
Straße
rollen
kann,
wird
die
sanierungsbedürftige
Brücke
über
die
Eisenbahngleise
geschient.
Als
provisorische
Verstärkung
der
Brücke
will
die
Stadt
für
rund
300
000
Euro
eineÜberkonstruktion
mieten.
Diese
Verstärkung
soll
etwa
vom
Ende
dieses
Winters
an
die
marode
Brücke
für
Busse
und
Lastwagen
passierbar
halten,
bis
die
Schellenbergbrücke
fertiggestellt
ist
–
voraussichtlich
im
Herbst
2011.
Dann
müssen
die
Busse
diesen
weiter
östlich
gelegenen
Weg
Richtung
Schinkel
nehmen,
weil
die
Brücke
an
der
Hamburger
Straße
abgebaut
und
durch
eine
neue
ersetzt
wird.
Die
neue
Brücke
könnte
bis
zum
Herbst
2013
fertig
werden,
hofft
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau
bei
der
Stadt.
Die
Straßenbrücke
über
die
Bahnanlage
ist
eine
von
mehreren
innerhalb
Osnabrücks,
die
der
Stadt
von
der
Bundesbahn
übertragen
wurden.
Vor
einigen
Jahren
wurden
bei
routinemäßigen
Brückenuntersuchungen
Mängel
entdeckt.
Vor
gut
einem
Jahr
musste
die
Tragfähigkeit
der
Brücke
auf
7,
5
Tonnen
heruntergestuft
werden.
Große
Lastwagen
dürfen
die
Brücke
seitdem
nicht
mehr
passieren.
Nur
für
Busse
gab
es
bisher
eine
Ausnahmegenehmigung.
Neuere
Untersuchungen
haben
nun
gezeigt,
dass
die
Brücke
inzwischen
nur
noch
für
maximal
3,
5
Tonnen
schwere
Fahrzeuge
zugelassen
werden
kann.
Seit
mehreren
Wochen
sind
Bus-
und
Lkw-
Verkehr
untersagt.
Der
Verwaltungsausschuss
hat
kürzlich
der
Anmietung
einer
provisorischen
Stützkonstruktion
für
zwei
Jahre
zugestimmt.
Die
Stadt
beteiligt
sich
mit
100
000
Euro
an
der
Miete.
200
000
Euro
tragen
die
Stadtwerke
Osnabrück,
die
großes
Interesse
daran
haben,
die
Verbindung
durch
den
Hasepark
bis
zum
Beginn
der
Neubauarbeiten
aufrechtzuerhalten.
Zwischen
2011
und
2013
muss
die
Verbindung
ohnehin
voll
gesperrt
werden.
Nur
für
Fußgänger
und
Radfahrer
könnte
die
Strecke
auch
dann
noch
durch
einen
Behelfssteg
aufrechterhalten
werden
Die
Brücke
hat
auch
eine
wichtige
Bedeutung
für
die
Firmen
im
Gewerbegebiet
Hasepark:
Sie
werden
so
besser
von
Lkw
erreicht.
Überdies
bleibt
das
Wohngebiet
Rotenburger
Straße
zum
Beispiel
für
Rettungsfahrzeuge
besser
erreichbar.
Der
Straßenzug
Hamburger-
/
Franz-
Lenz-
Straße
ist
ferner
als
Ausweichroute
für
die
Umweltzone
vorgesehen.
Bildtext:
Die
Brücke
bröckelt.
Über
die
Hamburger
Straße
dürfen
derzeit
keine
Lkw
und
Busse
fahren.
Der
Grund:
Die
Brücke
über
die
Eisenbahnstrecke
nach
Hannover
ist
sanierungsbedürftig.
Ein
Provisorium
soll
kurzfristig
Abhilfe
schaffen.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
swa