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1.
Erscheinungsdatum:
22.12.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Schnee
in
Osnabrück
brachte
den
Kindern
viel
Freude
beim
Schlittenfahren.
Die
Streuwagen
sind
seit
Donnerstag
im
Daueinsatz.
Insgesamt
seien
2400
Tonnen
Streusalz
auf
den
Autobahnen
sowie
Bundes-
und
Landesstraßen,
die
in
den
Zuständigkeitsbereich
der
Osnabrücker
fallen,
verteilt
worden.
Die
Autofahrer
fuhren
instgesamt
besonnen.
Bei
den
Stadtwerken
gabe
es
nur
geringe
Verpätungen.
Überschrift:
Aus Freude am Schlittenfahren
Zwischenüberschrift:
Viele Kinder nutzten gestern wieder die guten Rodelbedingungen auf den Osnabrücker Pisten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Schnee
in
Osnabrück.
Da
nutzten
viele
Kinder
gestern
Nachmittag
die
Chance,
noch
vor
den
Weihnachtsferien
Schlitten
zu
fahren.
Kurz
vor
drei
Uhr
füllte
sich
zum
Beispiel
die
Piste
am
Ziegenbrink.
Die
jungen
Rodler
füllten
das
kurze
Zeitfenster
zwischen
Schularbeit
und
Dämmerung
mit
einer
Rodelpartie.
Um
14.30
Uhr
hatte
es
noch
gar
nicht
nach
einem
lebhaften
Wintersport-
Nachmittag
ausgesehen.
Ein
einsamer
Drachenbauer
ließ
seinen
Luftvogel
über
dem
Grashügel
zwischen
Iburger
Straße
und
Hauswörmannsweg
steigen.
Auch
für
ihn
herrschten
bei
frischem
Winterwind
und
klarer
Sicht
ideale
Bedingungen.
Mit
den
Schlittenkindern
kamen
dann
auch
einige
Papas
und
Mamas,
die
wohl
schon
im
Weihnachtsurlaub
waren.
Die
Rodelbedingungen
auf
dem
Ziegenbrink
waren
gut.
Die
zwar
noch
recht
dünne
Schneedecke,
durch
die
an
einigen
Stellen
auch
noch
ein
paar
Grashalme
herauslugten,
war
kalt
und
schnell.
Ohnehin
bringt
der
steile
Startabschnitt
die
Rodler
schnell
auf
Touren,
sodass
derzeit
rund
200
Meter
lange
Rutschpartien
bis
etwa
zur
Wetterwarte
kein
Problem
darstellen.
Am
Sonntag
war
am
Ziegenbrink
sogar
so
viel
los,
dass
einige
Papas
darüber
nachdachten,
ob
sie
beim
nächsten
Mal
nicht
vielleicht
den
Grill
mitbringen
und
durch
Würstchenverkauf
ein
paar
Euro
für
die
Familienkasse
dazuverdienen
sollten.
Genug
Kundschaft
wäre
jedenfalls
da
gewesen.
Ins
Rutschen
kamen
nicht
nur
die
Schlitten
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück.
Auch
wenn
der
Winter
sich
gestern
zumindest
tagsüber
eine
kurze
Atempause
gönnte,
blieb
die
Glatteisgefahr
bei
Temperaturen
um
null
Grad
Celsius
bestehen.
Das
wirksamste
Gegenmittel:
tonnenweise
Streusalz.
Den
ganzen
Tag
über
waren
die
Streuwagen
in
der
Region
unterwegs.
"
Seit
Donnerstag
vergangener
Woche
sind
wir
im
Dauereinsatz"
,
berichtete
Cord
Lüesse,
Leiter
der
Niedersächsischen
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr
in
Osnabrück.
Insgesamt
seien
2400
Tonnen
auf
den
Autobahnen
sowie
Bundes-
und
Landesstraßen,
die
in
den
Zuständigkeitsbereich
der
Osnabrücker
fallen,
verteilt
worden.
Scheinbar
mit
Erfolg,
denn
die
Polizeistationen
der
Region
meldeten
gestern
überwiegend
keine
bis
kleinere
Unfälle.
Eine
der
Ausnahmen
war
ein
ausgebrannter
Mercedes
auf
der
Autobahn
30.
Der
31-
jährige
Fahrer
war
kurz
nach
Mitternacht
wegen
Glätte
in
die
Leitplanke
und
von
da
aus
in
einen
Lkw
gerutscht.
Aufgrund
der
Bergungsarbeiten
blieb
die
A
30
zwischen
Hellern
und
Hasbergen,
in
Richtung
Rheine
mehrere
Stunden
gesperrt.
Keine
Glätteunfälle,
dafür
aber
Verspätungen
verzeichneten
gestern
die
Stadtwerke
Osnabrück.
Im
Vergleich
zum
Wochenende
hatte
sich
aber
auch
hier
die
Situation
entspannt.
Am
Sonntag
konnten
Orte
in
Hanglage
wie
etwa
Darum
oder
Rulle
zeitweise
nicht
mehr
angefahren
werden.
Ganz
ähnlich
stellte
sich
die
Lage
am
Flughafen
Münster/
Osnabrück
(FMO)
dar.
Nachdem
am
Sonntag
der
FMO
wegen
Schneefalls
für
mehrere
Stunden
gesperrt
werden
musste,
konnten
gestern
alle
Flüge
starten
und
landen.
Einzige
Ausnahme
war
eine
Maschine
aus
Frankfurt,
die
aber
auf-
grund
eines
technischen
Defektes
am
Boden
blieb.
Mehr
Fotos
vom
Winter
www.neue-
oz.de
»
Bildtexte:
Juchhuuu
. . .
Mit
Karacho
waren
Jan
Ole
und
Jakob
über
die
selbst
gebaute
Schanze
gedonnert
und
dann
nach
kurzem
Flug
hart
gelandet.
Aber
nach
kurzer
Verschnaufpause
ging
es
wieder
bergauf
zur
nächsten
Abfahrt.
Fotos:
Michael
Schwager
Manche
Familie
nutzte
die
idealen
Bedingungen
zu
einer
Rodelpartie
auf
dem
Ziegenbrink.
Einen
klaren
Ausblick
auf
die
Stadt
gab′s
–
ebenfalls
gratis
–
dazu.
Autor:
swa/df