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1.
Erscheinungsdatum:
22.12.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
dem
Flugplatz
Atterheide
starten
überwiegend
Privatflieger,
deren
Piloten
Mitglieder
im
"
Aero-
Club"
sind.
Der
Flugverein
hat
den
stadtnahen
Flugplatz
vor
etwa
50
Jahren
gegründet
und
seitdem
nach
und
nach
ausgebaut.
Überschrift:
Die Startbahn ist so lang wie der Schulweg
Zwischenüberschrift:
Ann-Christin und Loris auf dem Flugplatz
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Links
ein
paar
Zentimeter,
rechts
vielleicht
Platz
für
eine
große
Männerhand,
und
über
dem
Kopf
bleibt
auch
nicht
viel
Luft
–
dass
es
in
einem
Flugzeug
so
eng
sein
kann,
hätten
Ann-
Christin
Sauer
und
Loris
Klenke
nicht
gedacht.
In
den
großen
Vögeln,
mit
denen
sie
schon
nach
Mallorca,
Formentera
und
Ägypten
gereist
sind,
konnten
sie
sogar
stehen
und
umhergehen.
So
große
Maschinen
gibt
es
auf
dem
Flugplatz
Atterheide
nicht.
Flugleiterin
Gisela
Roetmann
öffnete
den
beiden
Achtjährigen
ein
Adventskalendertürchen
und
zeigte
den
flugbegeisterten
Kindern,
wie
der
kleine
Flugplatz
in
ihrer
Nähe
funktioniert.
Die
erste
Überraschung
gab
es
schon
im
Tower:
Nicht
hoch
oben,
sondern
unten
auf
Erdgeschosshöhe
hat
Gisela
Roetmann
ihren
Platz,
von
dem
aus
sie
den
Piloten
die
Lichter
auf
der
Start-
und
Landebahn
anknipst,
abliest,
aus
welcher
Richtung
der
Wind
kommt
und
Meldungen
aus
der
Luft
entgegennimmt.
"
Oben
sitzen
wir
nur
ganz
selten"
,
erklärte
sie
den
Kindern.
Er
werde
meist
nur
noch
an
Besuchertagen
genutzt
–
schließlich
sehe
man
unten
genauso
gut,
außerdem
hat
sie
dort
direkten
Zugriff
auf
die
Tankanlage.
Auf
dem
Flugplatz
Atterheide
starten
überwiegend
Privatflieger,
deren
Piloten
Mitglieder
im
"
Aero-
Club"
sind.
Der
Flugverein
hat
den
stadtnahen
Flugplatz
vor
etwa
50
Jahren
gegründet
und
seitdem
nach
und
nach
ausgebaut.
"
Kann
man
von
hier
aus
auch
nach
Mallorca
fliegen?
",
wollten
Ann-
Christin
und
Loris
wissen.
"
Prinzipiell
schon"
,
sagte
Gisela
Roetmann.
Je
nachdem,
wie
groß
die
Maschine
ist,
müsse
der
Pilot
aber
vielleicht
unterwegs
einmal
zwischenlanden
und
tanken.
Loris
hat
die
Start-
und
Landebahn
ins
Visier
genommen:
"
Wie
lang
ist
die
wohl?
",
fragte
er.
800
Meter,
lautet
die
Antwort.
"
Das
ist
so
lang
wie
dein
Schulweg"
,
veranschaulichte
seine
Mutter,
die
genauso
bei
dem
Besuch
dabei
war
wie
Ann-
Christins
Mutter.
Große
Verwunderung
erntete
Gisela
Roetmann,
als
sie
erzählte,
dass
sie
die
Start-
und
Landebahn
jeden
Morgen
als
erstes
mit
dem
Auto
abfährt.
Denn
immer
wieder
finden
sich
dort
Gegenstände
wie
weggeworfene
Flaschen
oder
anderer
Müll,
der
die
Flugzeuge
auf
ihrem
Weg
in
die
Luft
oder
auf
den
Boden
gefährden
könnte.
Nachdem
sie
den
Tower
und
die
lange
Bahn
ausgiebig
inspiziert
hatten,
durften
sich
die
beiden
Freunde
eine
der
großen
Hallen
ansehen,
die
den
Flugzeugen
als
Garage
dienen.
Später
kletterten
sie
auch
in
eine
kleine
Maschine
hinein:
Nicht
neben-
,
sondern
hintereinander
mussten
sie
dort
Platz
neben
–
und
dann
war
die
gelbe
"
Piper"
,
Baujahr
1949,
auch
schon
voll.
Geräumig
fanden
die
zwei
es
zwar
nicht
–
aber
bequem
durchaus.
Bildtext:
Wie
die
Fluglotsen
nahmen
Loris
und
Ann-
Christin
im
Tower
auf
der
Atterheide
Platz.
Später
staunten
sie,
wie
klein
Privatflugzeuge
sind.
Aus
ihren
Urlaubsreisen
kennen
sie
wesentlich
größere
Maschinen.
Foto:
Stefanie
Hiekmann
Autor:
hiek