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1.
Erscheinungsdatum:
19.12.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
stellte
gestern
offiziell
den
ersten
neuen
Klimaschutz-
Manager,
Andreas
Winterkemper
vor.
Seine
Aufgabe
ist
es,
Projekte
im
Bereich
Klimaschutz
vorzubereiten,
zu
beraten
und
zu
steuern.
Überschrift:
Erste Manager für Klimaschutz in Niedersachsen
Zwischenüberschrift:
Andreas Winterkemper ist Ansprechpartner in der Stadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Andreas
Winterkemper
ist
nicht
nur
neuer
Klimaschutz-
Manager
in
Osnabrück.
Er
ist
auch
der
erste
Klimaschutz-
Manager
in
Niedersachsen.
Gestern
wurde
er
offiziell
von
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
vorgestellt.
Andreas
Winterkemper
ist
43
Jahre
alt
und
kommt
aus
Dortmund.
In
der
Bierstadt
hat
der
Stadt-
und
Bauplaner
an
der
Technischen
Universität
studiert.
Sein
Schwerpunkt
lag
dabei
auf
Klimawandel
und
erneuerbare
Energien.
Bislang
hat
Winterkemper
in
Südhessen
an
einem
Klimaschutz-
Projekt
und
in
dem
sozialen
Brennpunkt
Dortmund-
Nord
gearbeitet.
Bis
vor
wenigen
Wochen
war
er
bei
der
Bundesagentur
für
Arbeit
beschäftigt.
Seine
Aufgabe
als
Klimaschutz-
Manager
ist
es,
Projekte
im
Bereich
Klimaschutz
vorzubereiten,
zu
beraten
und
zu
steuern.
Dabei
soll
Winterkemper
die
entsprechenden
Akteure
in
Osnabrück
vernetzen,
um
gemeinsam
an
der
Einsparung
von
Kohlendioxid
(CO2
)
zu
arbeiten.
"
Klimaschutz
geht
alle
an.
Ich
bin
der
Ausführende,
moderiere,
berate
und
suche
nach
Fördergeldern"
,
umschrieb
Winterkemper
seinen
Job.
Dass
er
seinen
Worten
Taten
folgen
lässt,
bewies
er,
als
er
direkt
im
Anschluss
an
das
Pressegespräch
Broschüren
an
Besucher
der
AGOS
verteilte,
in
denen
das
Projekt
"
Stromspar-
Check"
der
Caritas
Arbeits-
und
Dienstleistungsgesellschaft
mbH
vorgestellt
wurde.
Dabei
beraten
Stromsparhelfer
Haushalte,
die
entweder
Arbeitslosengeld
II,
Sozialhilfe
oder
Wohngeld
beziehen.
Ihnen
werden
Soforthilfen
wie
Energiesparlampen
im
Wert
von
70
Euro
zur
Verfügung
gestellt.
"
So
können
Kosten
in
Höhe
von
bis
zu
200
Euro
eingespart
werden"
,
sagt
Projektleiterin
Katharina
Köhne.
Neben
den
Energiekosten
werden
zusätzlich
Emissionen
eingespart,
fügte
sie
an.
Als
Stromsparberater
agieren
übrigens
Langzeitarbeitslose,
die
extra
für
diese
Aufgabe
geschult
werden.
Um
Einsparungen
geht
es
momentan
auch
im
Haushalt
der
Stadt
Osnabrück.
Daher
freute
sich
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
dass
die
Stelle
des
Klimaschutz-
Managers
zu
80
Prozent
vom
Bundesumweltministerium
bezahlt
wird.
Das
Konzept
gehe
auf
den
früheren
Umweltminister
Sigmar
Gabriel
zurück,
so
der
OB.
Es
soll
vor
Ort
Klimaschutz-
Projekte
fördern
und
wird
aus
den
Erlösen
des
Emissionshandels
finanziert:
"
Sonst
wäre
dieses
Projekt
für
uns
als
Kommune
nicht
vorstellbar."
Unter
den
ersten
15
Anrufern,
die
eine
Beratung
zum
"
Stromspar-
Check"
wünschen,
will
Andreas
Winterkemper
das
"
Klima-
Kochbuch"
verlosen.
Er
ist
im
Stadthaus
1
unter
der
Nummer
323-
31
26
erreichbar.
Bildtext:
Klimaschutz-
Manager:
Stadt-
und
Raumplaner
Andreas
Winterkemper
ist
städtischer
Ansprechpartner
für
alle
Bürger.
Foto:
Moritz
Münch
Autor:
tw