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1.
Erscheinungsdatum:
17.12.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Rahmen
der
Aktion
"
Adventskalender"
schauten
Kinder
hinter
die
Kulissen
beim
Zoo.
Überschrift:
Elefanten mit großem Appetit
Zwischenüberschrift:
Beeindruckender Blick hinter die Kulissen im Zoo
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Antonia
Hindahl
(9)
und
David
Furmanek
(8)
wissen
nun,
wie
sich
ein
Elefantenrüssel
anfühlt
und
dass
man
einen
Königspython
bedenkenlos
um
den
Hals
legen
kann.
Diesen
Blick
hinter
die
Kulissen
bekommt
man,
wenn
man
beim
Adventskalender
der
Neuen
OZ
das
Zoo-
Türchen
öffnet.
Zoodirektorin
Susanne
Klomburg
nimmt
die
Kinder
in
Empfang.
"
Du
willst
zu
den
Elefanten
rein?
",
fragt
sie
David
augenzwinkernd.
Allerdings
hat
der
Drittklässler
einen
speziellen
Wunsch,
der
ihm
auch
erfüllt
wird.
Seine
Lieblingstiere
sind
Eidechsen,
sodass
die
zweite
Station
das
Aquarium
ist.
Hier
ist
das
Reich
von
Stefan
Bramkamp.
Der
Tierpfleger
öffnet
das
Terrarium
der
Königspythons.
Diese
Würgeschlangen
sind
gut
einen
Meter
lang
und
damit
für
Menschen
ungefährlich.
Kurze
Zeit
später
haben
nicht
nur
Antonia
und
David
die
Reptilien
um
den
Hals
oder
auf
dem
Arm,
sondern
auch
ihre
Geschwister
und
Mütter.
Mit
dabei
sind
nämlich
Davids
Geschwister
Katja
(5)
und
Benno
(6)
sowie
Mutter
Lotte.
Antonia
ist
in
Begleitung
von
Bruder
Jaron
(7)
und
Mutter
Irmgard.
Beeindruckend
ist
auch
die
erste
Station.
Es
geht
zum
Elefantengehege.
Hier
betritt
die
Gruppe
zunächst
den
Sicherheitsbereich,
der
schon
für
normale
Zoobesuche
gesperrt
ist.
Dann
geht
es
aber
sogar
noch
weiter
in
die
gerade
verlassene
Innenanlage.
Hier
warten
Tierpfleger
Daniel
Menken
und
seine
Mitarbeiterin
Marina
Johannhardt.
100
bis
150
Kilogramm
Heu
und
Holz
fressen
die
Rüsseltiere
täglich,
wie
Menken
berichtet.
Weil
sie
nachts
allenfalls
ein
bis
zwei
Stunden
schlafen,
wird
das
Fressen
so
verteilt,
dass
sie
sich
mit
dem
Suchen
länger
beschäftigen
können.
Wie
schnell
Elefanten
Nahrung
verschlingen,
davon
können
sich
Kinder
und
Mütter
dann
selbst
ein
Bild
machen.
Menken
hat
eine
Schubkarre
voll
mit
Mohrrüben,
Paprika,
Bananen
oder
Orangen
mitgebracht,
echte
Leckerbissen
für
die
Dickhäuter.
Deshalb
drängeln
sich
Sabi,
Matibi
und
Tutumo
am
Gitter
und
recken
ihre
Rüssel
in
Richtung
Besucher.
Die
füttern
nicht
nur
eifrig,
sondern
streicheln
auch
die
ihnen
entgegengestreckten
Rüssel
–
auch
das
ist
etwas,
was
Zoobesucher
sonst
nicht
erleben
können.
Bildtext:
Wie
sich
ein
Elefantenrüssel
anfühlt,
konnten
(von
links)
Katja,
Benno,
Jaron,
Antonia
und
David
beim
Füttern
im
Zoo
feststellen.
Sie
durften
sich
sogar
eine
Pythonschlange
um
den
Hals
hängen.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
hmd