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1.
Erscheinungsdatum:
14.12.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Sperrmüllgebühren
sind
nicht
kostendeckend.
Überschrift:
Sperrmüllrabatt: Fünf Euro für einen Stuhl, zehn Euro für zwei Matratzen
Zwischenüberschrift:
Wer seine ausrangierten Möbel zum Piesberg bringt, kann Geld sparen – Elektrogeräte werden dort kostenlos entsorgt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wer
die
29
Euro
scheut,
die
ab
Januar
für
die
Sperrmüllabholung
berechnet
werden,
kann
auch
zum
Piesberg
fahren.
Beim
Abfallwirtschaftszentrum
werden
sogar
Einzelteile
entgegengenommen
–
gegen
eine
etwas
günstigere
Gebühr.
Für
die
Abholung
von
Sperrmüll
gilt
im
neuen
Jahr
eine
Obergrenze
von
fünf
Kubikmetern.
Das
entspricht
einem
Volumen
von
einem
Würfel
mit
2,
2
Meter
Kantenlänge.
Oder
einem
Quader,
der
2,
50
Meter
lang,
ein
Meter
breit
und
zwei
Meter
hoch
ist.
"
Wenn
ein
Haushalt
nur
wenige
Teile
als
Sperrmüll
abgeben
will,
lohnt
sich
die
direkte
Anlieferung
beim
Abfallwirtschaftszentrum"
,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
des
Abfallwirtschaftsbetriebes.
Dort
koste
zum
Beispiel
die
Entsorgung
von
einem
Stuhl
oder
Tisch
5
Euro,
für
zwei
Matratzen
sind
10
Euro
fällig,
für
einen
Schrank
5
bis
10
Euro.
Bei
größeren
Mengen,
die
nicht
mehr
ins
Auto
passen,
lohne
es
sich
hingegen,
die
Sperrmüllabfuhr
vor
die
Haustür
zu
bestellen,
heißt
es
in
der
Pressemitteilung.
Aus
gegebenem
Anlass
weist
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
darauf
hin,
dass
sich
die
Gebühr
ausschließlich
auf
reinen
Sperrmüll
bezieht
und
nicht
auf
Restmüll.
Wenn
der
Sperrmüll
mit
Restmüll
angereichert
ist,
wird
der
höhere
Aufwand
extra
abgerechnet.
Weiterhin
kostenlos
ist
die
Anlieferung
von
Elektro-
und
Elektronikschrott
im
Abfallwirtschaftszentrum
auf
dem
Piesberg.
Wer
die
Waschmaschine
oder
den
Kühlschrank
abholen
lässt,
muss
die
Sperrmüllgebühr
von
29
Euro
zahlen.
"
Nicht
kostendeckend"
Der
Abfallwirtschaftsbetrieb,
der
künftig
zum
Osnabrücker
Service-
Betrieb
gehört,
wendet
sich
entschieden
gegen
den
Vorwurf
der
Abzocke.
In
der
Pressemitteilung
heißt
es,
die
bislang
kostenlose
Sperrmüllabfuhr
habe
im
Jahr
Kosten
in
Höhe
von
1,
3
Millionen
Euro
verursacht.
Bislang
hätten
die
Osnabrücker
Bürger
33
000
Sperrmüllaufträge
pro
Jahr
erteilt.
Schon
aus
diesen
Zahlen
lasse
sich
ablesen,
dass
die
Sperrmüllgebühr
mit
29
Euro
bei
Weitem
nicht
kostendeckend
sei.
Autor:
rll