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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Durch
die
höhere
Dividende
der
Stadtwerke
an
die
Stadt
wird
das
Schülerticket
die
kommenden
zwei
Jahre
nicht
angetastet.
Überschrift:
Busticket für Schüler wird (noch) nicht angetastet
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke zahlen höhere Dividende
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
2010
wird
das
kostenlose
Schülerticket
nicht
eingeschränkt,
2011
auch
nicht.
Das
hat
Stadtkämmerer
Dr.
Horst
Baier
jetzt
bestätigt.
Als
Kompensation
würden
die
Stadtwerke
für
die
beiden
Jahre
eine
erhöhte
Dividende
an
die
Stadt
zahlen.
Ob
2012
eine
Mindestentfernung
festgesetzt
wird,
steht
noch
nicht
fest.
Vor
einer
Woche
hatten
wir
berichtet,
dass
die
Stadt
1,
8
Millionen
Euro
sparen
wolle,
indem
sie
das
Ticket
nur
noch
ausgibt,
wenn
der
Schulweg
eine
bestimmte
Entfernungüberschreitet.
Für
Grundschüler
soll
ein
Kilometer
das
Minimum
sein,
ab
der
5.
Klasse
gelten
1,
5
Kilometer.
Mit
einer
solchen
Sparpolitik
würde
sich
die
Stadt
ins
eigene
Fleisch
schneiden,
rechnet
Jörg
Keck
vom
Verkehrsclub
Deutschland
(VCD)
vor.
Jede
ausgegebene
Schülerkarte
werde
zu
55
Prozent
von
der
Stadt
Osnabrück
und
zu
45
Prozent
vom
Land
Niedersachsen
bezahlt.
Da
in
Osnabrück
die
Verkehrsbetriebe
ein
städtisches
Unternehmen
der
Stadtwerke
sind,
verbleibe
der
städtische
Anteil
an
den
Schülerkarten
innerhalb
der
Stadt.
Für
jede
Schülerkarte
komme
aber
ein
Landeszuschuss
dazu.
Insofern
könne
die
Stadt
bei
weniger
ausgegebenen
Schülerkarten
nichts
sparen.
Stattdessen
verlören
die
städtischen
Verkehrsbetriebe
den
Landeszuschuss.
Unter
dem
Strich
fehlten
den
Stadtwerken
dann
3,
2
Millionen
Euro.
Und
das
werde
erhebliche
Nachteile
mit
sich
bringen,
vermerkt
Keck,
denn
für
die
Mindereinnahmen
der
Stadtwerke
müsste
die
Stadt
letztlich
haften.
Zugleich
führe
die
Einsparung
zu
weniger
Sicherheit
auf
dem
Schulweg
und
zu
mehr
Autoverkehr.
Stadtrat
Baier
kündigte
an,
das
Thema
werde
2011
noch
einmal
aufgegriffen,
wenn
die
Strukturen
bei
der
Finanzierung
der
Schülerverkehre
durch
das
Land
klarere
Konturen
erhalten
hätten.
Autor:
rll
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