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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zur
Diskussion
um
die
künftige
Preisstruktur
der
Müllabfuhr
in
Osnabrück.
Überschrift:
"Bitte noch einmal nachrechnen"
Artikel:
Originaltext:
"
Bisher
habe
ich
die
Müllgebühren
als
ein
Gesamtangebot
verstanden,
das
im
Bedarfsfall
kostenlos
nutzbar
ist.
Natürlich
entstehen
dadurch
Vorhaltekosten.
Diese
sind
im
bisherigen
System
enthalten,
und
die
habe
ich
mit
meinem
Beitrag
gern
beglichen.
Eine
Anpassung
nach
oben
ist
da
wohl
kaum
zu
vermeiden.
Die
kostenlose
Sperrgutabholung
ist
ein
ganz
besonders
wertvolles
Gut,
verhindert
sie
doch
weitestgehend
wilde
Müllkippen
(Kostenersparnis)
und
ist
insbesondere
von
Geringverdienern
jederzeit
nutzbar
(soziale
Komponente)
.
Eine
komplette
Umsetzung
der
Vorschläge
bringt
mehr
Bürokratie
und
Kosten.
Veränderung
ist
notwendig,
nur
wo?
1.
Ein
Werkleiter
muss
die
Ausgeglichenheit
von
Kosten
und
Erträgen
gewährleisten
können.
Der
Dezernent
als
weiteres
Führungsorgan
ist
ein
Kostenfaktor
und
Hemmnis.
2.
Die
Konzentration
auf
fünf
Recyclinghöfe
ist
sinnvoll.
3.
Grünabfall
auf
den
Recyclinghöfen
sollte
grundsätzlich
bezahlt
werden.4.
Entsprechend
Berliner
Vorbild,
sollte
eine
generelle
Kontrolle
stattfinden,
ob
der
Lieferant
aus
der
Stadt
Osnabrück
kommt.
Wenn
nicht,
sollten
hier
deutlich
höhere
Gebühren
eingefordert
werden.
Dann
bitte
noch
einmal
rechnen.
[. . .]"
Clemens
Pohlmann
Hesselkamp
21
Osnabrück
Autor:
Clemens Pohlmann