User Online: 2 |
Timeout: 04:01Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ärger
um
Ausschreibung
für
eine
Neugestaltung
des
Geländes
des
alten
Busdepots
an
der
Lotter
Staße.
Neuauschreibung
nötig.
Hauptsächlich
sollen
dort
Wohnansiedlungen
entstehen.
Überschrift:
Noch eine Ausschreibung fürs Busdepot
Zwischenüberschrift:
Erster Entwurf veraltet
Artikel:
Originaltext:
lö
Osnabrück.
Ein
als
hervorragend
ausgezeichneter
Entwurf
für
das
alte
Busdepot
an
der
Lotter
Straße
wird
womöglich
nie
realisiert.
Zurzeit
läuft
eine
Investorenausschreibung,
die
alles
offenlässt.
Wurden
beim
Architektenwettbewerb
2004
Steuergelder
aus
dem
Fenster
geworfen?
Oder
sind
die
Entwürfe
Opfer
der
europäischen
Regulierung?
Architekten
und
Vertreter
der
Stadt
haben
darüber
diskutiert
–
ohne
sich
näher
zu
kommen.
Im
Jahr
2004
hatte
die
Stadt
für
das
Gelände
des
ehemaligen
Busdepots
und
der
angrenzenden
Chemiefabrik
einen
Architektenwettbewerb
ausgeschrieben.
20
Büros
hatten
sich
beteiligt.
Als
Sieger
ging
das
Büro
BKSP
aus
Hannover
hervor.
Dort
macht
sich
heute
jedoch
Resignation
breit,
da
der
Entwurf
nun
offensichtlich
zu
den
Akten
gelegt
werde,
sagte
BKSP-
Architekt
Thomas
Obermann
in
der
Diskussion
in
der
Galerie
Martini
50.
"
Warum
verschwenden
Sie
Steuergelder,
um
nun
noch
einmal
von
vorne
zu
beginnen?
",
fragte
er
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
und
Jens
Markendorf
vom
Sanierungsträger
Baubecon.
Laut
Markendorf
ist
der
Entwurf
der
Architekten
in
der
jetzigen
Ausschreibung
nicht
bindend.
"
Es
gilt,
aus
den
bekannten
Eckpunkten
ein
Gesamtkonzept
zu
erstellen"
,
sagte
er.
"
Wir
haben
aber
nicht
vorgegeben,
die
Pläne
zu
übernehmen."
Welche
Eckpunkte
in
der
Ausschreibung
benannt
wurden,
wollte
er
aus
vergaberechtlichen
Gründen
nicht
preisgeben.
Ein
Grund
des
kompletten
Neustarts
sei
die
lange
Zeitspanne,
die
seit
dem
Wettbewerb
vergangen
ist,
sagte
Franz
Schürings.
Damals
sei
der
Wegzug
der
Chemiefirma
fest
zugesagt
worden.
"
Aus
wirtschaftlichen
Gründen
wollte
Hagedorn
dann
aber
plötzlich
nicht
mehr
gehen."
Erst
Ende
2008
war
der
Umzug
besiegelt.
Mittlerweile
gibt
es
jedoch
das
sogenannte
Düsseldorfer
Urteil.
Demnach
müssten
alle
Vorhaben,
die
eine
Investition
von
fünf
Millionen
Euro
überschreiten,
europaweit
ausgeschrieben
werden,
so
Schürings.
Außerdem
sei
die
wirtschaftliche
Situation
heute
anders:
"
Es
finden
sich
kaum
Investoren,
die
das
existierende
Konzept
noch
umsetzen
wollen."
Jetzt
heißt
es
erneut:
warten.
Bis
Ende
Januar
können
einige
ausgewählte
Bewerber
ihre
konkreten
Angebote
für
die
Gestaltung
und
Finanzierung
der
12
700
Quadratmeter
großen
Fläche
abgeben.
Die
anschließenden
Verhandlungen
sollen
bis
Juni
abgeschlossen
sein.
Laut
Ausschreibung
soll
vor
allem
Wohnraum
geschaffen
werden,
aber
auch
Dienstleistungen,
wohnverträgliches
Gewerbe
und
Einzelhandel
sollen
ihren
Platz
in
dem
Quartier
finden.
Themenlisten:
L.05.22SL. Lotterstr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22SM. Martinistr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein