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1.
Erscheinungsdatum:
04.12.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrück
ist
nach
dem
Test
von
günstger.de
ein
teures
Pflaster.
Dazu
ein
Kommentar
von
Frank
Henrichvark
im
Artikel.
Überschrift:
Osnabrück im Test teures Pflaster
Zwischenüberschrift:
Studie von guenstiger.de
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Überregionale
Beachtung
ist
für
eine
Stadt
wie
Osnabrück
in
der
Regel
positiv.
Nicht
allerdings,
wenn
man
in
einem
Vergleich
unter
den
50
größten
deutschen
Städten
Platz
50
einnimmt.
So
geschehen
in
einer
Studie,
die
das
Internetportal
guenstiger.de
im
Auftrag
der
Sendung
"
Stern
TV"
ermittelte.
Die
beliebtesten
Produkte
der
Deutschen
sind
in
Osnabrück
so
teuer
wie
nirgendwo
sonst,
heißt
es
da.
hpet/
fhv
Osnabrück.
Die
Studie:
Wer
bei
guenstiger.de
nach
einem
Produkt
sucht,
möchte
Preise
vergleichen
und
möglichst
wenig
zahlen.
Das
Portal
hat
seine
Datenbank
darauf
abgeklopft,
welche
Produkte
die
Deutschen
auf
ihrer
Seite
am
häufigsten
suchen,
und
daraus
die
Top
500
ermittelt.
Mit
dieser
Liste
ist
guenstiger.de
bei
den
in
ihrer
Datenbank
gelisteten
Geschäften
in
den
untersuchten
Großstädten
virtuell
einkaufen
gegangen
und
hat
Durchschnittspreise
für
jedes
einzelne
Produkt
ermittelt.
Diese
Preise
wurden
dann
miteinander
verglichen.
Das
Ergebnis:
Bezogen
auf
die
untersuchten
Produkte
–
überwiegend
Unterhaltungselektronik,
Haushaltsgeräte
und
Spielwaren
–,
war
es
zum
Stichtag
25.
November
in
Berlin
am
günstigsten,
in
Osnabrück
dagegen
so
teuer
wie
in
keiner
anderen
Stadt.
Acht
Prozent
müssten
die
Osnabrücker
für
die
gesamte
untersuchte
Palette
mehr
bezahlen
als
in
der
Hauptstadt.
Münster
liegt
auf
Platz
35,
Bielefeld
auf
Rang
43.
Die
Erklärung:
Konkurrenz
belebt
nicht
nur
das
Geschäft,
sie
drückt
auch
die
Preise.
Ganz
deutlich
ist
das
am
Beispiel
Berlin
zu
sehen.
Wo
es
in
Osnabrück
(einschließlich
des
in
die
Untersuchung
miteinbezogenen
Media
Markts
in
Belm)
nur
drei
Elektronik-
Großmärkte
gibt,
konkurrieren
im
Großraum
Berlin
allein
17
Media-
Markt-
Filialen.
Das
in
dem
"
Stern
TV"
-
Beitrag
gezeigte
Kaufbeispiel
mit
zehn
Produkten
bezeichnet
ein
guenstiger.de-
Sprecher
zudem
als
"
ein
bisschen
unfair"
.
Denn
es
wurde
gezielt
nach
Produkten
gesucht,
deren
Preis
schon
in
der
Studie
eine
hohe
Diskrepanz
aufwies.
Es
könne
umgekehrt
durchaus
sein,
dass
es
in
Osnabrück
Handys,
Fernseher
oder
Spielwaren
gebe,
die
weniger
kosten
als
in
ganz
Berlin.
Die
Osnabrücker
Reaktion:
Auf
den
ersten
Blick
vielleicht
überraschend:
Oliver
Mix,
als
Geschäftsführer
der
Osnabrücker
Marketing
und
Tourismus
GmbH
so
etwas
wie
Osnabrücks
erster
Marketing-
Fachmann,
nannte
den
TV-
Beitrag
gestern
"
alles
in
allem
einen
guten
Bericht"
,
weil
darin
auch
die
Hintergründe
dieser
Rangliste
erklärt
werden:
Die
Städte
im
oberen
Teil
des
Rankings
verfügen
über
wenig
Kaufkraft
und
Anziehungskraft.
"
Der
Preiskampf
um
den
Kunden
ist
größer,
weil
der
Konsument
weniger
Geld
vor
Ort
ausgibt."
Praktisch
bedeute
das,
dass
in
Berlin
gleich
mehrere
Elektronik-
Märkte
im
Umkreis
von
wenigen
Hundert
Metern
existieren
und
sich
dementsprechend
mit
Sonderangeboten
duellieren,
während
es
in
Osnabrück
nur
einen
klassischen
Elektrofachmarkt
in
der
Innenstadt
und
einen
weiteren
an
der
Ausfallstraße
gibt.
Wenn
dann
noch
–
wie
hier
zu
sehen
–
ein
Fernseher
als
Restpostenangebot
in
Berlin
mit
dem
Normalpreis
in
Osnabrück
verglichen
werde,
sei
das
Ergebnis
auch
methodisch
fragwürdig,
sagte
Oliver
Mix
weiter.
Von
"
teuer"
könne
deshalb
in
Bezug
auf
Osnabrück
"
nur
bedingt"
die
Rede
sein,
sagte
Mix
weiter.
Dies
zum
einen,
weil
die
Preisabfrage
sich
allein
auf
Unterhaltungselektronik
beschränkte
und
andere
Artikel
völlig
ausklammert,
zum
anderen
weil
gegenteilige
Posten
des
Budgets
wie
zum
Beispiel
die
Lebenshaltungskosten
in
Osnabrück
noch
"
überschaubar"
oder
eben
doch
eher
niedrig
seien.
Was
meinen
Sie?
Ist
Osnabrück
wirklich
zu
teuer?
Stimmen
Sie
ab
unter
www.neue-
oz.de
»
Bildtext:
Vor
allem
wenn
es
um
Elektronik
und
Haushaltsgeräte
geht,
müssen
die
Kunden
in
Osnabrück
meist
etwas
tiefer
in
die
Tasche
greifen
als
in
anderen
deutschen
Großstädten.
Foto:
Archiv/
Heese
Autor:
hpet/fhv
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