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1.
Erscheinungsdatum:
04.12.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Rathaus
informierten
Fachleute
über
den
Monumentendienst.
Überschrift:
Immer wieder auf unentdeckte Schätze gestoßen
Zwischenüberschrift:
Monumentendienst informiert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Seit
den
Siebzigerjahren
ist
in
der
Bevölkerung
das
Bewusstsein
für
historische
Gebäude
enorm
gestiegen.
Sie
machen
Geschichte
begreifbar
und
vermitteln
ein
Gefühl
von
Heimat"
,
erklärte
Wiebke
Dreeßen
vom
Niedersächsischen
Landesamt
für
Denkmalpflege.
Im
Rathaus
informierte
sie
gemeinsam
mit
anderen
Fachleuten
über
den
Monumentendienst,
der
die
Denkmalpflege
von
Privatgebäuden
intensivieren
will.
Über
Aufgaben,
Ziele
und
Notwendigkeit
der
Wartung
historischer
Gebäude
referierten
Julia
Schulte
to
Bühne,
Projektleiterin
des
Monumentendienstes,
und
der
städtische
Denkmalpfleger
Bruno
Switala.
Dom,
Rathaus,
Marienkirche
–
vor
allem
solche
historischen
Bauten
machen
den
Charme
Osnabrücks
aus
und
beeindrucken
zahlreiche
Touristen.
Etwa
1000
Gebäude
stehen
in
und
um
die
Hasestadt
unter
Denkmalschutz.
Die
Kirchen,
Fachwerkhäuser
oder
Bauernhöfe
bedürfen
einer
besonderen
Aufmerksamkeit
und
Pflege.
Wiebke
Dreeßen
vom
Niedersächsischen
Landesamt
für
Denkmalpflege
betonte,
man
müsse
bei
der
Sanierung
darauf
achten,
dass
möglichst
viel
Originalsubstanz
erhalten
bliebe.
Seit
2004
gibt
es
den
Monumentendienst
mit
Sitz
in
Cloppenburg,
der
landesweit
über
700
denkmalgeschützte
Gebäude
betreut
und
seit
diesem
Jahr
auch
in
Osnabrück
tätig
ist.
"
Wir
wollen
zu
einem
frühen
Zeitpunkt
Hausbesitzer
unterstützen,
bevor
sie
sich
an
die
staatliche
Denkmalpflege
wenden
müssen"
,
sagte
Schulte
to
Bühne.
Bei
ihrer
Arbeit
treffe
sie
immer
wieder
auf
noch
"
unentdeckte
Schätze"
.
Oft
aber
komme
es
bei
alten
Gebäuden
zu
unsachgemäßen
Sanierungen,
die
erhebliche
Schäden
verursachten.
"
Wir
führen
Analysen
und
Inspektionen
des
gesamten
Gebäudes
durch
und
können
feststellen,
wo
Bedarf
ist
und
wie
instand
gesetzt
werden
musst"
,
so
die
Monument-
Beraterin.
Dabei
stelle
man
auch
den
Kontakt
zu
spezialisierten
Handwerkern
und
Architekten
her.
Außerdem
könnten
historische
Bauwerke
dahingehend
untersucht
werden,
ob
sie
unter
Denkmalschutz
gestellt
werden
könnten.
Bruno
Switala,
der
seit
34
Jahren
für
die
städtische
Denkmalpflege
tätig
ist,
sieht
in
dem
Monumentendienst
einen
großen
Gewinn.
Sein
Plädoyer:
"
Ich
bin
nach
wie
vor
fasziniert
von
Osnabrück
und
seiner
einzigartigen
Altstadt.
Wir
müssen
alle
dazu
beitragen,
dass
sie
erhalten
bleibt!
"
Internet:
www.monumentendienst.de
»
Autor:
chh