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1.
Erscheinungsdatum:
03.12.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Till
bemängelt
die
fehlende
Begeisterung
eines
Jugendlichen
beim
sozialen
Laubfegen.
Überschrift:
Fegen ohne Nutzen
Artikel:
Originaltext:
Gut
gemeint
ist
nicht
immer
gut
gemacht.
Till
hat
ein
Gespräch
aufgeschnappt,
das
sich
im
Innenhof
vom
Haus
der
Jugend
ereignete.
Eine
Mutter,
die
ihre
Tochter
abholen
wollte,
wunderte
sich
über
einen
jungen
Mann,
der
ziemlich
lustlos
mit
einem
Besen
hantierte
und
das
Laub
in
kleinen
Häufchen
anordnete.
Sie
sprach
ihn
an
und
erfuhr,
dass
er
25
Stunden
gemeinnützige
Arbeit
ableisten
müsse,
weil
er
sich
auf
dem
Schulhof
geprügelt
hatte.
Dann
könne
er
doch
wenigstens
richtig
fegen,
meinte
die
Frau,
andere
würden
sich
freuen,
wenn
sie
nicht
über
das
Laub
stolpern
müssten.
Das
sei
doch
egal,
entgegnete
der
Jugendliche,
denn
dafür
interessiere
sich
niemand,
und
er
habe
bald
ohnehin
seine
Stundenzahl
erreicht.
Kurze
Zeit
später
kam
eine
Mitarbeiterin
dazu
und
meinte,
fegen
könne
doch
wohl
jeder.
Offenbar
hatte
sie
gar
nicht
bemerkt,
dass
der
junge
Mann
alles
andere
als
ergebnisorientiert
den
Besen
bewegte.
Till
findet
es
gut,
wenn
Jugendliche,
die
sich
danebenbenehmen,
zu
gemeinnütziger
Arbeit
angehalten
werden.
Aber
es
kommt
darauf
an,
sie
zu
motivieren.
Damit
sie
tatsächlich
etwas
für
die
Gemeinschaft
leisten.
Übrigens:
Die
Laubhäufchen
lagen
noch
am
nächsten
Tag
auf
dem
Hof.
E-
Mail:
till@
neue-
oz.de
Autor:
Till