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1.
Erscheinungsdatum:
30.11.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Busring:
Die
Verkehrsberuhigung
hat
sich
bewährt.
Überschrift:
Mittelinsel hat Praxistest bestanden
Zwischenüberschrift:
Busring: Weniger unerlaubter Privatverkehr, mehr Rücksicht gegenüber Radfahrern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Pflastersteine
am
Adolf-
Reichwein-
Platz
sind
Geschichte,
der
Busring
Richtung
Nikolaizentrum
ist
seit
einigen
Wochen
durchgängig
asphaltiert.
Neu
ist
aber
nicht
nur
der
Straßenbelag,
sondern
auch
die
Mittelinsel.
Sie
soll
Autofahrer
daran
hindern,
stehende
Busse
zu
überholen.
Offenbar
hat
sich
die
Neuerung
in
der
Praxis
bewährt.
Wobei
dies
ohnehin
die
Ausnahme
sein
sollte:
Eigentlich
dürfen
hier
nur
Busse
durchfahren
und
Taxen
sowie
Anlieger
Grundstücke
anfahren.
Die
Mittelinsel
sollte
somit
auch
dazu
beitragen,
den
ohnehin
nicht
zulässigen
Durchgangsverkehr
weiter
zu
reduzieren.
"
Die
Strecke
ist
unattraktiv
geworden"
,
hält
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings
das
gesteckte
Ziel
für
erreicht.
Allerdings
ziert
die
Insel
mittlerweile
Flecken
durch
den
Abrieb
von
Autoreifen.
Somit
könnte
es
sein,
dass
Autos
die
Busse
dennoch
überholen.
Dies
ist
auch
grundsätzlich
möglich,
denn
die
Mittelinsel
kann
überfahren
werden
–
und
soll
es
auch
durchaus,
sagt
Jens
Jantos,
Pressesprecher
der
Polizeiinspektion
Osnabrück.
Der
Hintergrund
ist,
dass
Anlieger
auf
ihre
Grundstücke
fahren
möchten.
Wäre
die
bauliche
Trennung
nicht
passierbar,
müssten
die
Betroffenen
"
einmal
um
den
Pudding
fahren"
.
Entsprechend
ist
die
Insel
in
Höhe
der
Einfahrten
abgesenkt
worden.
Die
Regelung
soll
also
den
Anliegern
entgegenkommen
–
auch
wenn
möglicherweise
manch
Unberechtigter
diese
ebenfalls
nutzt.
Allerdings:
Der
Polizei
sind
bislang
keine
Fälle
gemeldet
worden,
sagt
Jantos.
Aber
auch
in
den
anderen
Bereichen
ist
die
bauliche
Neuerung
passierbar,
wie
Schürings
sagt.
Das
hat
einfache
Gründe:
Wenn
ein
Rettungswagen
hier
entlangfahren
würde,
könnte
wertvolle
Zeit
vergehen,
wenn
er
hinter
Bussen
warten
müsste.
Genauso
muss
gewährleistet
sein,
dass
die
Strecke
noch
befahrbar
ist,
wenn
einmal
ein
Bus
in
diesem
Bereich
liegen
bleiben
würde.
Auch
Radfahrer
sind
von
der
Regelung
betroffen.
Die
Busfahrer
können
sie
in
diesem
Bereich
nicht
überholen
und
müssen
mit
ihrer
Fahrweise
entsprechend
Rücksicht
nehmen.
Fahrradfahrer
können
hingegen
an
stehenden
Bussen
vorbeifahren.
Schürings
räumt
allerdings
ein,
dass
der
Platz
"
nicht
sehr
üppig"
bemessen
ist.
Autor:
hmd