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1.
Erscheinungsdatum:
30.11.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
erste
öffentliche
"
Tankstelle"
für
E-
Roller
ist
eröffnet.
Überschrift:
Gratis Strom tanken
Zwischenüberschrift:
Erste öffentliche Ladestation für Elektro-Zweiräder in Betrieb
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
treiben
den
Ausbau
der
Elektro-
Mobilität
in
der
Stadt
voran.
Das
Unternehmen
hat
in
enger
Abstimmung
mit
der
Stadt
Osnabrück
die
erste
öffentliche
Ladestation
in
der
Innenstadt
in
Betrieb
genommen.
Künftig
können
die
Nutzer
von
Elektro-
Zweirädern
unkompliziert
und
vor
allem
gratis
Strom
tanken.
"
Als
Standort
der
ersten
Station
haben
wir
uns
ganz
bewusst
für
die
zentral
gelegene
Kamp-
Promenade
entschieden"
,
sagt
Manfred
Hülsmann,
Vorstandsvorsitzender
der
Stadtwerke
Osnabrück.
Die
attraktive
Lage
direkt
neben
der
Einfahrt
zur
Kamp-
Tiefgarage
sei
geradezu
prädestiniert
für
eine
Ladestation.
Die
Ladestation
besteht
aus
zwei
Ladeeinrichtungen
mit
jeweils
zwei
Steckdosen.
"
So
können
vier
E-
Roller
gleichzeitig
mit
Strom
betankt
werden"
,
betont
Frank
Hoffmeister,
Leiter
Unternehmensentwicklung
bei
den
Stadtwerken
und
Projektleiter
E-
Mobilität.
Der
Aufladevorgang
selbst
ist
unkompliziert
und
einfach.
"
Jeder
E-
Roller
verfügt
über
ein
Ladekabel,
das
in
jede
herkömmliche
230-
Volt-
Steckdose
passt"
,
so
Hoffmeister
weiter.
Der
Lithium-
Ionen-
Akku
könnte
also
auch
zu
Hause,
zum
Beispiel
an
Außensteckdosen,
aufgeladen
werden.
"
Hier
an
unserer
Ladestation
gibt
es
den
Auftankstrom
aber
bis
Ende
2010
gratis"
,
betont
der
Experte.
"
Mit
dieser
Maßnahme
wollen
wir
die
Anschaffung
von
E-
Rollern
in
Osnabrück
attraktiver
machen
und
ankurbeln."
Für
die
Nutzung
der
Ladestation
benötigen
die
Fahrer
von
Elektro-
Zweirädern
lediglich
eine
Chipkarte,
die
zum
Gratistanken
berechtigt.
"
Die
Karte
gibt
es
kostenlos.
Wer
Interesse
hat,
kann
die
Karte
bei
uns
anfordern"
,
erläutert
Hoffmeister.
Die
Stadtwerke
wollen
so
einen
möglichen
Missbrauch
der
Steckdosen
verhindern.
Schließlich
sei
die
Ladeeinrichtung
nur
zum
Aufladen
der
Rollerakkus
gedacht.
Das
Kartensystem
biete
zudem
den
Vorteil,
die
Nutzung
der
Station
besser
auszuwerten.
Die
komplette
Vollaufladung
des
Akkus
dauert
je
nach
Modell
zwischen
fünf
und
acht
Stunden.
"
Das
wird
sich
in
naher
Zukunft
durch
die
technische
Weiterentwicklung
sicherlich
verkürzen;
zudem
ist
es
nicht
unbedingt
notwendig,
den
Akku
immer
vollständig
aufzuladen"
,
erläutert
der
Experte.
Neben
der
Kamp-
Promenade
haben
die
Stadtwerke
in
Zusammenarbeit
mit
der
Stadt
weitere
mögliche
Standorte
für
Ladestationen
im
Visier.
"
Der
Bahnhofsvorplatz
bietet
sich
als
öffentliche
Fläche
an,
aber
auch
weitere
Flächen
sind
in
der
Planung"
,
so
Hoffmeister.
Bildtext:
Mitten
in
der
Stadt
können
Besitzer
von
E-
Rollern
ab
sofort
den
Akku
aufladen,
während
sie
zum
Beispiel
auf
Einkaufsbummel
gehen.
Foto:
Stadtwerke