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1.
Erscheinungsdatum:
20.11.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
Osnabrück
saniert
zwei
Hasebrücken.
Überschrift:
Weiter geht es mit den Hasebrücken
Zwischenüberschrift:
Stadt saniert zwei Flussüberquerungen – Tragfähigkeit muss sichergestellt werden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bauarbeiten
und
kein
Ende?
Kaum
sind
Herrenteichsstraße
und
Stubenstraße
neu
gestaltet
und
das
Parkhaus
L+
T
eröffnet,
wird
erneut
schweres
Gerät
aufgefahren.
Um
die
Tragfähigkeit
gewährleisten
zu
können,
muss
die
Stadt
zwei
Hasebrücken
sanieren.
hmd
Osnabrück.
Die
Bauwerke
werden
regelmäßig
kontrolliert.
Nun
waren
Schäden
festgestellt
worden,
die
behoben
werden
müssen.
Zunächst
ist
die
Betonbrücke
kurz
vor
der
Einfahrt
zum
Parkhaus
an
der
Reihe.
Derzeit
werden
hier
Spundwände
in
den
Flussboden
gerammt.
Da
sich
die
Hase
in
diesem
Bereich
teilt,
gibt
es
weiter
in
Richtung
Haarmannsbrunnen
eine
Bogenbrücke,
die
im
zweiten
Bauabschnitt
überholt
werden
muss.
Im
Mittelpunkt
stehen
Arbeiten
an
der
unteren
Betonfläche,
sagt
Lutz
Vorreyer
vom
Fachbereich
Städtebau.
Verrostete
Stellen
werden
entfernt
und
mit
einer
Schutzschicht
überzogen.
Um
die
Arbeiten
durchführen
zu
können,
muss
daher
zunächst
das
Baufeld
durch
die
Spundwände
trockengelegt
werden.
Dann
wird
auch
überprüft,
ob
Mittelpfeiler
und
Widerlager
der
Brücke
unterspült
wurden.
Arbeiten
an
der
Oberfläche
werden
nicht
durchgeführt.
Allenfalls
werde
es
stundenweise
Sperrungen
an
der
Herrenteichsstraße
geben,
sagt
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings
über
mögliche
Verkehrsbeeinträchtigungen.
Dies
könnte
eintreten,
wenn
für
die
Arbeiten
vorübergehend
ein
Kran
benötigt
würde.
Für
die
Sanierung
seien
Kosten
in
Höhe
von
210
000
Euro
veranschlagt,
berichtet
Schürings.
Diese
wurden
im
Städtebau-
Haushalt
2009
im
Teilbudget
Straßenunterhaltung
eingeplant.
Die
Sanierung
habe
aber
nichtparallel
zu
den
Bauarbeiten
am
Parkhaus
oder
an
der
Herrenteichsstraße
durchgeführt
werden
können.
Vielmehr
habe
man
die
Maßnahme
bis
zum
Ende
der
anderen
Bautätigkeiten
zurückgestellt.
Einen
Zusammenhang
zwischen
Brückenschäden
und
den
vorherigen
Bauarbeiten
und
dem
damit
verbundenen
Schwerlastverkehr
gebe
es
"
definitiv
nicht"
,
so
Schürings.
Vielmehr
müssten
im
Rahmen
der
Brückenunterhaltung
regelmäßig
Wartungsarbeiten
durchgeführt
werden.
Die
Stadt
habe
die
Kontrollen
mittlerweile
forciert.
Auch
in
den
kommenden
Jahren
müssten
eine
Reihe
von
Brücken
saniert
werden,
etwa
die
Haarlemer
Brücke
und
der
Bereich
"
Öwer
de
Hase"
.
Die
aktuellen
Arbeiten
werden
voraussichtlich
im
Februar
oder
März
des
kommenden
Jahres
abgeschlossen
sein.
Das
hängt
auch
von
den
Witterungsbedingungen
im
Winter
ab.
Verzögerungen
können
eintreten,
wenn
die
Hase
Hochwasser
führt.
Der
Wasserstand
sei
nicht
beliebig
zu
regulieren,
erklärt
Schürings.
Die
Spundwände
sind
so
niedrig
bemessen,
dass
das
Wasser
im
Zweifelsfall
in
die
Baustelle
läuft.
Bildtext:
Schweres
Gerät
im
Flussbett:
Oberflächenarbeiten
an
den
zwei
Brücken
sind
nicht
vorgesehen.Im
Mittelpunkt
stehen
Arbeiten
an
der
unteren
Betonfläche.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
hmd