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1.
Erscheinungsdatum:
19.11.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Kindergruppe
des
NABU
zimmert
Nistkästen.
Überschrift:
Kindergruppe will Vögeln helfen
Zwischenüberschrift:
Selbst Nistkästen gezimmert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
groß
darf
das
Einflugloch
in
einem
Nistkasten
sein?
Und
können
Wölfe
einem
Vogelnest
gefährlich
werden?
Diese
und
andere
Fragen
klärte
der
Bezirksförster
der
Landwirtschaftskammer
Niedersachsen,
Friedrich
Gleissner,
zusammen
mit
der
Kindergruppe
des
NABU.
Die
Kinder
im
Alter
zwischen
fünf
und
neun
Jahren
hatten
sich
mit
Gleissner
im
Waldgebiet
"
Am
Mordsiek"
in
der
Nähe
des
Kreishauses
getroffen,
um
mit
ihm
zusammen
ihre
selbst
gezimmerten
Nistkästen
aufzuhängen.
Da
der
Waldbesitzer,
Alois
Niemann,
verhindert
war,
er
aber
bei
der
Aktion
dabei
sein
sollte,
wurde
das
Anbringen
der
Kästen
erst
einmal
verschoben.
Stattdessen
klärte
der
Bezirksförster
mit
den
Kindern,
an
welchen
Bäumen
die
Nistkästen
am
besten
aufgehängt
würden.
"
Die
Vögel
bevorzugen
es,
wenn
die
Morgensonne
auf
ihr
Nest
scheint"
,
erzählte
Gleissner
der
Gruppe.
Nachdem
sich
alle
einig
waren,
aus
welcher
Himmelsrichtung
morgens
die
Sonne
scheint,
suchten
die
Kinder
mit
dem
Förster
fünf
Bäume
aus
und
durften
sie
mit
einem
blauen
Farbklecks
kennzeichnen.
"
Die
Nistkästen
sollte
man
nicht
annageln,
um
die
Bäume
nicht
zu
beschädigen"
,
erläuterte
Gleissner
weiter.
"
Ja,
weil
die
Bäume
uns
Luft
machen"
,
meinte
der
sechsjährige
Tom.
Zum
Abschied
versprach
Gleissner
den
Kindern,
die
Nistkästen
zusammen
mit
dem
Waldbesitzer
Niemann
bis
zum
nächsten
Frühjahr
aufzuhängen.
Bildtext:
Die
NABU-
Kindergruppe
hatte
beim
Treffen
mit
dem
Bezirksförster
Friedrich
Gleissner
ihre
selbst
gebauten
Nistkästen
dabei.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
barb