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1.
Erscheinungsdatum:
30.10.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Gesundheitsreport
der
DAK
wurde
vorgelegt.
Überschrift:
Stress im Beruf ein großer Risikofaktor
Zwischenüberschrift:
Gesundheitsreport der DAK vorgelegt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Zahl
der
Fehltage
wegen
psychischer
Erkrankungen
ist
in
der
Region
Osnabrück
um
knapp
11
Prozent
gestiegen.
Das
hat
der
Gesundheitsreport
2009
der
Deutschen
Angestellten-
Krankenkasse
(DAK)
ermittelt.
Der
Bericht
der
Kasse
wertet
jährlich
sowohl
deutschlandweit
als
auch
für
jedes
Bundesland
und
dessen
Regionen
den
Krankenstand
der
Mitglieder
aus.
Bald
jedes
zehnte
DAK-
Mitglied
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
leidet
dem
Bericht
zufolge
an
psychischen
Erkrankungen.
"
Besonders
beruflicher
Stress
ist
ein
ernsthafter
Risikofaktor
für
psychische
Krankheiten"
,
sagte
der
Leiter
des
Osnabrücker
DAK-
Servicezentrums
Gunther
Bretz.
Nach
Erkenntnis
der
Kasse
hängt
die
Zunahme
dieser
Erkrankungen
mit
"
Veränderungen
in
der
modernen
Arbeitswelt"
zusammen.
Aufgrund
dieser
Beobachtungen
hat
die
DAK
in
ihrem
diesjährigen
Report
das
Thema
"
Doping"
am
Arbeitsplatz
untersuchen
lassen.
Gefragt
wurde,
ob
gesunde
Beschäftigte
aufgrund
erhöhter
psychischer
Belastungen
im
Job
zu
aufputschenden
oder
beruhigenden
Arzneien
greifen.
Das
Ergebnis
der
repräsentativen
Umfrage
für
Niedersachsen:
Rund
73000
Arbeitnehmer
versuchen
täglich
bis
mehrmals
im
Monat,
durch
Präparate
dem
beruflichen
Druck
zu
begegnen.
Dabei
nehmen
Männer
eher
konzentrationsfördernde
Medikamente
ein,
während
Frauen
eher
Mittel
gegen
depressive
Verstimmungen
und
Ängste
bevorzugen.
"
Männer
frisieren
ihr
Leistungspotenzial,
Frauen
polieren
ihre
Stimmung
auf"
,
interpretierte
Bretz
das
Ergebnis.
Der
Wunsch
immer
perfekt
sein
zu
müssen,
lasse
sich
jedoch
auch
durch
Medikamente
nicht
erfüllen.
"
Auf
lange
Sicht
besteht
die
Gefahr,
abhängig
zu
werden."
Der
Krankenstand
der
Mitglieder
lag
2008
gleichauf
mit
dem
Landesdurchschnitt
(3,
2
Prozent)
und
damit
1
Prozent
unter
dem
Bundesdurchschnitt
der
Kasse.
Häufigste
Diagnose
bei
Krankschreibungen
bleiben
mit
25
Prozent
Erkrankungen
an
Wirbelsäule,
Bandscheiben
oder
Gelenken.