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1.
Erscheinungsdatum:
12.11.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
für
Kalkhügel
und
Wüste
hat
getagt.
Überschrift:
Bürgerforum: Viel Verstimmung über Verkehr
Zwischenüberschrift:
Parkchaos vor dem Ärztehaus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Verkehrssituation
in
den
Stadtteilen
Kalkhügel
und
Wüste
war
bestimmendes
Thema
beim
Bürgerforum
im
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
.
Genannt
wurden
dabei
besonders
Park-
und
Schreberstraße
sowie
der
Burenkamp.
Der
Burenkamp
ist
als
Parallelstraße
zur
Sutthauser
Straße
seit
Jahren
für
den
Durchgangsverkehr
gesperrt.
So
lange
wie
es
diese
Sperrung
gibt,
so
lange
wird
sie
auch
von
eiligen
Zeitgenossen
missachtet.
"
Immer
wieder
gelingt
es
Mofa-
,
Roller-
und
Motorradfahrern
durchzuschlüpfen"
,
lautete
die
Beschwerde
eines
Anwohners.
Doch
auch
manche
Autofahrer
lassen
sich
vom
Schrankenhindernis
nicht
aufhalten
und
können
durchaus
rabiat
werden,
was
eine
Aussage
von
Alexander
Bardenberg
vom
Fachbereich
Verkehrsplanung
andeutete:
"
Wir
haben
dort
ein
neues
Schloss
installiert,
das
weder
mit
einem
Bolzenschneider
noch
einer
Trennflex
geknackt
werden
kann."
Gleichzeitig
erklärte
er
aber,
dass
die
Sperre
weiterhin
einen
schmalen
Durchgang
für
Radfahrer
behalten
werde.
Die
Stelle
müsse
auch
in
Zukunft
für
Rollstuhlfahrer
und
Kinderwagen
passierbar
bleiben.
Wie
schon
in
der
Vergangenheit
soll
die
Polizeistation
in
Sutthausen
mit
einer
Motorradstreife
kontrollieren.
Seinen
Ärger
über
den
nicht
genehmigten
Verkehr
tat
auch
ein
Hofbesitzer
kund,
der
sich
über
Fahrer
beschwerte,
die
einen
"
Schleichweg"
über
seinen
Hof
benutzen.
"
Da
sind
Fahrzeuge
vom
Bauhof
und
welche
von
der
Müllabfuhr
dabei.
Ich
bitte
darum,
dass
eine
Regelung
geschaffen
wird,
die
Fremde
von
meinem
Privatbesitz
fernhält"
,
sagte
er.
Als
problematisch
wurde
auch
die
Situation
an
der
Parkstraße
in
Höhe
Schnatgang
angesehen,
wo
der
Schutzstreifen
für
Radfahrer
kurz
vor
der
Querungshilfe
endet.
Zweiräder
würden
dort
von
Pkw-
Fahrern
leicht
abgedrängt.
Sitzungsleiter
Bürgermeister
Bukhard
Jasper
regte
an,
den
mit
einer
gestrichelten
Linie
gekennzeichneten
Radweg
bis
zum
Fußgängerüberweg
durchzuziehen.
Unzufriedenheit
herrscht
bei
Verkehrsteilnehmern
über
den
Verkehrsraum
vor
dem
Ärztehaus
an
der
Parkstraße.
Weil
die
Schranke
vor
der
Parkgarage
zu
nah
an
der
Straße
errichtet
worden
ist,
kommt
es
dort
immer
wieder
zu
Rückstaus,
die
durch
einbiegende
Fahrzeuge
verursacht
werden.
Nachfolgende
Auto-
und
auch
Zweiradfahrer
müssen
dort
im
Bogen
um
diese
Hindernisse
ausweichen.
Es
wurde
vorgeschlagen,
die
Schranke
näher
an
die
Einfahrt
der
Parkgarage
zu
versetzen.
Zusätzlich
würde
die
Beschwerde
geführt,
seit
Kurzem
gebe
es
in
der
Parkgarage
nicht
mehr
die
Möglichkeit
des
kostenfreien
Kurzparkens.
Wer
einen
gehbehinderten
Kranken
absetzen
will,
müsse
nun
einen
Euro
Gebühr
entrichten.
Da
komme
beim
Bringen
wie
beim
Abholen
schnell
eine
Summe
zusammen,
die
mancher
nicht
zu
zahlen
bereit
oder
in
der
Lage
sei.
"
Dann
wird
kurzerhand
am
Straßenrand
angehalten,
und
alle
anderen
Verkehrsteilnehmer
müssen
stoppen
oder
auf
die
Gegenfahrbahn"
,
stellte
es
ein
Bürger
dar.
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
regte
daraufhin
an,
mit
dem
Betreiber
der
Garage
wegen
des
Kurzparkens
ein
Gespräch
zu
führen.
Bemängelt
wurden
auch
die
Zustände
an
der
Schreberstraße
im
Bereich
Heinrich-
Lübke-
Platz.
Geschäftskunden
würden
dort
ebenso
wie
Anlieferer
die
Gehwege
zuparken.
Auch
würden
auf
dem
Parkplatz
des
Einzelhändlers
wie
auch
auf
dem
Platz
des
benachbarten
Autohändlers
immer
wieder
Menschen
in
aller
Öffentlichkeit
ihre
Notdurft
verrichten,
beklagte
sich
eine
Anwohnerin.
Autor:
iza