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1.
Erscheinungsdatum:
24.10.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Evtl.
kommen
auf
Hausbesitzer
erhebliche
Kosten
bei
der
von
EU
vorgeschriebenen
Anlage
eines
Revisionsschachts
zu.
Überschrift:
Eigentümer sollen Prüfschächte bauen
Zwischenüberschrift:
Abwassersatzung: Kosten für Altbauten
Artikel:
Originaltext:
swa
Osnabrück.
Die
Hausentwässerung
könnte
besonders
für
Altbau-
Eigentümer
in
Osnabrück
bald
gehörig
ins
Geld
gehen.
Neben
der
von
der
EU
vorgeschriebenen
und
vom
Stadtrat
beschlossenen
Dichtigkeitsprüfung
der
Abwasserleitungen
haben
die
Altbaueigentümer
eventuell
auch
noch
einen
Revisionsschacht
im
Vorgarten
zu
bauen
und
zu
bezahlen.
Das
ist
zumindest
der
Vorschlag
der
Verwaltung.
Die
ersten
Prüfungen
der
Abwasserleitungen
im
Voxtruper
Wassergewinnungsgebiet
hätten
gezeigt,
dass
viele
Altbauten
Revisionsöffnungen
nur
im
Haus
haben.
Nur
zehn
Prozent
hatten
einen
von
außen
zugänglichen
Schacht,
so
wie
es
seit
Jahrzehnten
bei
Neubauten
vorgeschrieben
ist.
Die
Probleme
bei
Öffnungen
nur
im
Haus:
Die
Auswertung
der
Rohruntersuchung
und
Dokumentation
der
Schäden
würden
erschwert.
Nach
den
Vorstellungen
von
Verwaltung
und
Stadtwerken
soll
der
Revisionsschacht,
Durchmesser
40
Zentimeter,
an
der
Grundstücksgrenze
gesetzt
werden.
Allerdings
nur
dann,
wenn
von
Misch-
auf
Trennsystem
umgebaut
wird
und
bei
Sanierung
oder
Reparatur
der
Leitung.
Er
soll
gleichzeitig
die
Grenze
markieren
zwischen
öffentlichem
Netz
und
privater
Abwasserleitung.
Der
Stadtentwicklungsausschuss
hatte
in
seiner
jüngsten
Sitzung
allerdings
Bedenken,
ob
diese
Regelung
vor
Gericht
bestand
hätte,
sollte
ein
Bürger
gegen
diese
Auflage
klagen.
Kurzfristig
soll
nun
ein
kleiner
Arbeitskreis
die
Sache
klären.
Das
Rechtsamt
der
Stadt,
so
der
Ausschuss,
solle
dazu
die
vorgeschlagene
Regelung
juristisch
bewerten.
Autor:
swa