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1.
Erscheinungsdatum:
24.10.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadtratsfraktionen
beraten
über
Details
des
Masterplans
Mobilität,
der
u.a.
den
Fahrradverkehr
stärken
soll.
Überschrift:
Der Teufel im Detail
Zwischenüberschrift:
Fraktionen beraten Masterplan Mobilität
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Grunde
scheinen
alle
einig:
Die
im
Masterplan
Mobilität
unter
anderem
vorgeschlagene
Stärkung
des
Fahrradverkehrs
ist
gut.
Dass
bei
der
Umsetzung
dieses
Leitbildes
unterschiedliche
Vorstellungen
aufeinanderprallen
dürften,
zeichnete
sich
in
der
vergangenen
Sitzung
des
Stadtentwicklungsausschusses
ab.
Ein
Beispiel:
Darf
eine
Autospur
bei
einer
zweispurigen
Einfallstraße
zugunsten
des
Fahrrad-
und
Fußgängerverkehrs
aufgegeben
werden?
Bei
dieser
Frage
blitzten
im
Ausschuss
bereits
unterschiedliche
Grundsatzpositionen
auf.
Der
Ausschuss
nutzte
nach
der
Vorstellung
des
Konzeptes
durch
den
Gutachter
jedoch
die
Gelegenheit,
Nachfragen
zu
stellen.
Im
Übrigen
verwiesen
die
Mitglieder
den
"
Masterplan
Mobilität"
zur
Beratung
in
die
Ratsfraktionen.
Das
Fahrrad
ist
der
größte
Hoffnungsträger.
Im
Vergleich
zu
anderen
Städten
sei
der
Anteil
des
Radverkehrs
"
nicht
zufriedenstellend"
,
fasst
das
Büro
SHP-
Ingenieure
zusammen.
Und
das,
obwohl
Osnabrück
schon
einiges
getan
habe,
um
die
Situation
für
Radler
zu
verbessern.
Die
Gutachter
sprechen
sich
für
Investitionen
von
drei
Euro
pro
Einwohner
und
Jahr
als
Mindestansatz
aus,
wenn
im
Radverkehr
spürbar
etwas
bewegt
werden
soll.
Autor:
swa