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1.
Erscheinungsdatum:
09.11.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Projekt
"
Meine,
deine
und
unsere
Stadt"
bringt
Kulturen
zusammen.
Überschrift:
So entstehen Freundschaften
Zwischenüberschrift:
Das Projekt "Meine, deine und unsere Stadt" bringt Kulturen zusammen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Drei
Schritte
und
eine
Handbewegung:
Katarina
Greszeta
zeigt
den
Kindern,
wie
der
polnische
Folkloretanz
Trojak
geht
–
wie
Hafer
aussäen.
Sein
Ursprung
ist
das
Landleben
vergangener
Zeiten.
Gestern
verband
er
Kinder
aus
verschiedenen
Nationen.
Die
polnische
Gesellschaft
Patria
hatte
in
das
Gemeindehaus
der
Heilig-
Geist-
Kirche
eingeladen.
Ob
sie
aus
Polen
kommen
oder
aus
der
Türkei,
ob
aus
Afrika
oder
Russland:
Seit
dem
Frühjahr
laden
sich
sechs
Migrantenvereine
gegenseitig
ein,
um
einander
kennenzulernen,
miteinander
zu
essen
und
ihre
Herkunftsländer
vorzustellen.
Im
Mittelpunkt
stehen
dabei
die
Kinder.
Für
sie
sind
die
Begegnungen
gleichzeitig
Quizveranstaltungen.
Gestern
ging
es
um
Fragen
wie:
Woher
kommt
der
Name
Polen?
Wofür
ist
Krakau
bekannt?
Denn
auch
ein
Wissenswettbewerb
gehört
zum
Projekt.
Im
Januar
stehen
einige
Kinder
im
Finale.
"
Meine,
deine
und
unsere
Stadt."
So
lautet
der
Name
des
Projekts.
Die
Idee
dazu
hatte
Romana
Kiebula
vom
Verein
Patria.
"
Ich
wollte,
dass
sich
Menschen
aus
unterschiedlichsten
Kulturen
kennenlernen."
Integration
ist
für
sie
mehr
als
das
Zusammenleben
zweier
Gruppen
–
also
der
Deutschen
und
der
jeweils
Zugezogenen.
Das
gefiel
auch
dem
Beirat
für
Migration,
der
einen
Arbeitskreis
gründete,
den
Miroslaw
Rafinski
von
der
Leitstelle
für
Integration
koordiniert.
So
kam
es,
dass
die
beiden
türkischen
Schwestern
Tugce
(11)
und
Cisem
(9)
gestern
den
polnischen
Trojak
tanzten
und
ihren
Spaß
daran
entdeckten.
Auch
in
anderen
Migrantenvereinen
haben
sie
Tänze
gelernt
und
deren
Nationalgerichte
gegessen.
"
Und
Filmeüber
die
verschiedenen
Länder
haben
wir
auch
gesehen."
Romana
Kiebula
freut
sich
darüber,
dass
ihre
Idee
zu
mehr
geführt
hat
als
einer
Veranstaltungsreihe:
"
Viele
Kinder
und
ihre
Eltern
haben
sich
hier
sogar
angefreundet."
Davon
ermuntert,
möchte
sie
ihre
Idee
weiter
wachsen
lassen:
"
Ich
will
mit
diesem
Programm
in
die
Schulen
gehen."
Sie
hofft,
dass
dort
neue
Varianten
ihres
Projekts
entstehen
werden,
die
Neugier
auf
andere
Kulturen
wecken
–
mit
Freundschaften
als
erwünschte
Nebenwirkungen.
Bildtext:
Trojak:
So
heißt
der
polnische
Folkloretanz,
der
auf
das
Säen
zurückgeht.
Gestern
lernten
Kinder
aus
verschiedenen
Nationen
die
Grundschritte.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
Jann Weber