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1.
Erscheinungsdatum:
04.11.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Kirchenkreistag
beriet
über
Alternativen
bei
der
Energieversorgung
in
den
Gemeinden.
Überschrift:
Mit "grünem Strom" das Klima schonen
Zwischenüberschrift:
Kirchenkreistag berät über Alternativen bei der Energieversorgung in den Gemeinden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
kann
die
Kirche
tun,
um
das
Klima
zu
schonen
und
die
Schöpfung
zu
bewahren?
Das
war
das
zentrale
Thema
des
Kirchenkreistages
auf
der
Herbstsitzung.
Jede
einzelne
Gemeinde
könne
ihren
Beitrag
dazu
leisten,
ihre
Emissionen
an
klimaschädlichen
Gasen
zu
reduzieren.
"
Wir
haben
als
Kirche
eine
Verantwortung
für
die
Schöpfung"
,
konstatierte
Reinhard
Behnisch,
Umweltreferent
der
Hannoverschen
Landeskirche,
der
als
Gastreferent
sprach.
Ohne
großen
Aufwand
könne
man
Strom
sparen
und
einen
Stromanbieter
wählen,
der
diesen
aus
Wind,
Wasser
und
Sonne
gewinne.
Auch
die
für
die
Kirchengemeinden
schwierigen
Bereiche
sprach
Reinhard
Behnisch
an.
Die
Kirchen,
Pfarr-
und
Gemeindehäuser
sind
fast
alle
Altbauten
mit
einem
sehr
schlechten
Energiestandard.
Dort
sei
es
wichtig,
klar
zu
erforschen,
wo
beim
Heizen
wie
viel
Energie
verbraucht
werde.
Nur
mit
einer
klaren
Analyse
sei
es
möglich,
wirkungsvolle
Gegenmaßnahmen
zu
ergreifen.
Er
erinnerte
an
den
Beschluss
der
evangelischen
Landessynode,
in
der
diese
die
Kirchenkreise
bittet,
bis
zum
Jahr
2015
ihren
Energieverbrauch
um
25
Prozent
zu
senken.
Aus
der
Praxis
berichtete
Peter
Kuhnt,
der
in
der
Margaretengemeinde
in
Voxtrup
erfolgreich
das
"
Grüner
Hahn"
genannte
Umweltmanagement
etablierte.
Kuhnt,
mittlerweile
im
Kirchenvorstand
der
neuen
Südstadtkirchengemeinde,
erzählte
Erstaunliches:
Allein
die
richtige
Justierung
der
Heizungsanlage
habe
zu
30
Prozent
Ersparnis
geführt.
Als
man
dann
noch
die
schlimmsten
Baumängel
beseitigt
habe,
wären
die
Heizkosten
um
insgesamt
63
Prozent
gesunken.
Aktuell
stehen
Verhandlungen
des
Kirchenkreises
mit
einem
Anbieter
von
"
grünem
Strom"
kurz
vor
dem
Abschluss.
Autor:
sey